Gewinner Berlin Music Video Awards 2015 ist MEGAFORCE…

BMVA Berlin Music Video Avard, Gewinner
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Gewinner Berlin Music Video Awards 2015 ist MEGAFORCE mit seiner Videoarbeit « Can’t Help Myseld » für die Band Brodinski ft. SD.

MEGAFORCE hat damit den Award des Best Music Video und den Award der Kategorie Best Director der BMVA 2015 gewonnen. Neben der einzigartigen BMVA-Trophäe erhielte sie einen Preis von 2000 Euro und 20 Stunden im Dailymotion-Studio in Paris.

Den zweiten Platz belegte Stian Andersen für sein Video für « Skulls » von Röyksopp, gefolgt von Factory Fifteen für das Video « Function/Void » von The Bug auf dem dritten Platz.

Im dritten Festivaljahr waren die BMVA noch größer, stärker und lauter als jemals zuvor. Über 5000 Besuchern aus der ganzen Welt kamen ins K17 und in die Neue Heimat nach Berlin. Vom 27.Mai bis 30.Mai feierten wir zusammen mit unseren Gästen, Nominierten und der ganzen BMVA-Familie 130 Musikvideos, Live-Auftritte, Workshops und unvergessliche After-Partys.

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Videos von den Tag 2 und 3:

Highlight Video 2 Tag

Highlight Video 3 Tag

Die Gewinner der 13 Kategorien 2015 sind:

  • Best Editor
    Wolfgang Schröder ǀ We Make Movies
    für « Fuck That Shit » von The Synchronizers ft. The Evil Twin of Paul Cless
  • Best Narrative
    Christian Alsan und Carlo Oppermann ǀ Ambitious Films für « Wie Ich » von Kraftklub
  • Best Concept
    Andrew Kovaliov ǀ SYT-X
    für « Knock Knock » von Brunettes Shoot Blondes
  • Best Director
    MEGAFORCE ǀ Iconoclast
    für « Can’t Help Myself » von Brodinski ft. SD
  • Best Song
    Chefhain Weltrekords ǀ Fungayi Lange für « Millimaxi » von Pilskills
  • Best Cinematography
    Stian Andersen ǀ Creo K4 für « Skulls » von Röyksopp
  • Best Art Director
    LoÏc Andrieu ǀ Emael Films für « Rouge » von Keffer
  • Best Animation
    Mascha Halberstad ǀ Superfelix
    für « Wild Frontier » von The Prodigy
  • Best Visual Effects
    Factory Fifteen ǀ Nexus
    für « Function/Void » von The Bug
  • Best Experimental
    SHINY
    für « Volta » von Andrew Reynolds
  • Best Lo-Fi
    Marek Partyš
    für « Nipomo » von DVA
  • Most Trashy
    Rio Grande ǀ AufderLichtung für « Iron Man » von Babyman
  • Most Bizarre
    Torsten Lang und Larissa Blau
    für « Time In-Depth » von Excessive Visage
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Veröffentlicht am: 01.06.2015 | Kategorie: Kino & TV, Kultur, Musik, | Tag: Berlin Music Video Awards,