Flamenco pur: Café del Mundo in der Zitadelle Spandau

[vc_row][vc_column][vc_column_text]Ein Gastbeitrag von Barbara Hoppe, dem FEUILLETONSCOUT

„Wir sind auf unserem Gebiet Pioniere und mussten die ersten Schritte alleine gehen. Es ist eh‘ schon sehr ungewöhnlich, dass Flamenco-Musik aus Deutschland kommt, und wir haben ihn dann auch noch aus der Folklore-Ecke herausgeholt … Wir stehen mit unserer Musik dort, wo der Jazz vor 50 Jahren stand: Damals musste man Schwarz sein, um ernsthaft Jazz spielen zu dürfen. Und als Flamenco-Spieler musst du am besten Alejandro oder Juan heißen. Wir sind aber Alex und Jan, die spielen. Das wird inzwischen anerkannt“ (Jan Pascal und Alexander Kilian)

Vor einem Jahr erschien das Debüt-Album dieser Flamenco Nuevo Gitarristen, die sich Café del Mundo nennen. Seitdem rauschen die beiden durchs Leben, reisen durchs Land, geben ein Konzert nach dem anderen und genießen den Erfolg. Ihre Musik lehnt sich an jahrhundertealte Tänze an, die sie neu arrangieren und mit Rhythmen des Salsa, der Rumba und des Samba mischen. Dabei brechen sie mit der Trias Gesang-Tanz-Spiel und öffnen die Musik.

In einem spannenden Interview mit dem Feuilletonscout sprechen Jan Pascal und Alexander Kilian über die Faszination und die Tiefe des Flamenco, über ihr neues Album, wie man eine so intensive Zusammenarbeit aushält und warum ihre Musik wie ein tägliches Fitnessprogramm ist.

In Berlin zu erleben sind Café del Mundo, MORGEN, Samstag, dem 16. Mai, um 20 Uhr in der Zitadelle Spandau.

Zitadelle Spandau

Am Juliusturm 64
13599 Berlin

Tickets unter 030 – 333 40 21 / 22

Mehr über den Feuilletonscout erfahrt ihr in der Autorenbox.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=”1/1″][vc_video link=”https://www.youtube.com/embed/410ClkJfcgo”][/vc_column][/vc_row]

Veröffentlicht am: 15.05.2015 | Kategorie: Kultur, Musik,

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