Jonathan Wateridge (*1972) ist einer der führenden figurativen Maler seiner Generation, dessen Arbeit die unterschwelligen Einfluss der fotografischen und filmischen Bilder unseres alltäglichen Lebens untersucht.
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Zum Gallery Weekend 2016 zeigt CFA Christian Rosa mit MACH’S DIR SELBST! Eröffnung: 29. April 2016 18 Uhr 29. April – 11. Juni 2016 CONTEMPORARY FINE ARTS Am Kupfergraben 10, 10117 Berlin
SPECIAL Kunst-Aktion mit 36 Künstlern in der Taborpresse. In einer gemeinsamen Aktion produzieren die TABOR PRESSE BERLIN und der Kunstraum SCHAU FENSTER eine Sammlung von 36 Lithographien, gestaltet von 36 KünstlerInnen aus dem Schau Fenster-Kosmos. Die auf jeweils 36 Exemplare limitierte Auflage wird in einem gemeinsamen crossmedialen Workshop Wochenende mit Happening-Charakter von den KünstlerInnen und […]
Alice Lex-Nerlinger gehörte mit Hannah Höch, Lea und Hans Grundig, John Heartfield, den Kölner Progressiven und ihrem Ehemann Oskar Nerlinger zur künstlerisch-politischen Avantgarde der Weimarer Republik. Das Verborgene Museum Berlin zeigt nun in der ersten Retrospektive vom 14. April bis zum 7. August 2016 die wichtigsten Werke der Fotomonteurin und Malerin.
Noch bis zum 12. März 2016. modern mutants ist die erste umfassende Solo-Ausstellung des niederländischen Künstlers Bram Braam (*1980) in Berlin.
SCOPIN malt mit Asphalt. Was sich zunächst ungewöhnlich anhört, entpuppt sich bei der Betrachtung seiner Bilder schnell als faszinierendes und vielseitiges malerisches Mittel. 24 seiner großformatigen Asphaltbilder (250×250) die seit 2012 entstanden, präsentiert SCOPIN zusammen mit ca. 40 Zeichnungen in der St. Elisabeth-Kirche in Berlin.
Der Kurator und mehrfach ausgezeichnete Schriftsteller Marcel Beyer erkundet Zusammenhänge, Widersprüche und Möglichkeiten des dynamischen Gefüges von Sprache und Wissen: „Sprache schafft Ordnung, zugleich lässt sie uns in nicht-existierende Welten vordringen.“
Das im Sommer 2015 eröffnete Studio der Bumiller Collection in Berlin, “The University Museum of Islamic Art”, zeigt in seinen Räumen der Naunynstraße vom 22. April bis 12. Juni, 2016, die erste Berliner Solo-Ausstellung des in Berlin lebenden syrischen Künstlers Ali Kaaf.
Dario Puggioni malt Körper, um deren Übergänge und Verbindungen zu ihrer Umgebung aufzuzeigen. Bei aller gestalterischer Ausdrucksstärke und –schärfe werden diese Körper in den Bereichen der Überlagerung konsequenterweise aufgelöst. In den Zwischenräumen von Umgebung und Körper entsteht dadurch aber keine diffuse Leere, sondern Puggioni zeigt statt der Trennung der Formen ein einigendes, abstraktes Schema auf.
Das Berliner Duo Zebu, Lynn Lehmann und Dennis Gärtner haben sich zuerst mit Wandbildern in verlassenden Fabrikgeländen einen Namen gemacht.
Zu einer exklusiven Ausstellung laden Jeannette Hagen und Marc Eichner für einen Abend in ihre privaten Sammlerräumlichkeiten ein. Sie präsentieren aktuelle Arbeiten der Reihe “NEW GENERATION” von MASCH, Künstler und Initiator von KUNSTLEBEN BERLIN. MASCH In einer Gesellschaft, die sich dem Jugendwahn verschrieben hat, in der immer schneller aussortiert, ausgetauscht, ersetzt wird, zeigen sich MASCH’s Arbeiten wie […]
Maria Sewcz setzt sich in dem Ausstellungsprojekt Jetzt, Berlin im engeren Sinne mit dem Thema STADT auseinander. Urbanität, das Spannungsverhältnis von Gebautem, Gewachsenem und Gelebtem stehen im Mittelpunkt ihrer künstlerischen Arbeit. Zugleich geht es der Künstlerin um die fotografische Transformation ihres persönlichen Erlebens.
Der amerikanische Künstler Casey McKee, ist Anfang 2016 nach einem Jahr Aufenthalt aus China zurückgekehrt. Er beschäftigte sich dort mit der Veränderung der traditionellen kulturellen Gesellschaft, die sich im Wandel hin zu einer westlich orientierten Konsumgesellschaft befindet.
Im Zentrum der künstlerischen Arbeit von Silke Grossmann steht die Erforschung der Wirkungsweisen von Sprache und Materialität der Fotografie und deren Bezug zur menschlichen Wahrnehmung. Dabei untersucht sie stets die Verbindung des Menschen mit seiner unmittelbaren Umgebung, sei es im urbanen Raum oder – wie in der eigens für die Alfred Ehrhardt Stiftung konzipierten Ausstellung […]
Die Ausstellung Private Exposure (Private Enthüllung) reflektiert das Gebäude des me Collectors Room und reagiert auf dessen offene und verglaste Raumarchitektur, die den Besuchern eine Vielzahl von Sichtlinien bietet. Die Werke stellen sowohl Verbindungen zwischen den beiden Etagen des Gebäudes als auch zwischen Ausstellungsraum und Straße her.
Magic Beans freut sich Giuseppe Gonella zu präsentieren: Walking Home ist die erste Soloausstellung des Künstlers in dieser Galerie und zeigt seine neuesten Arbeiten, die die Kalamitäten, Träume nd Ängste erkunden, welche die heutige Menschheit herausfordern.
Tomi Ungerer ist berühmt durch zahlreiche Buchveröffentlichungen, Zeichnungen, Karikaturen und Plakate. Zum Gallery Weekend 2016 wird ein bisher eher unbekannter Teil seines Oeuvres gezeigt.
Tonight We Make History (P.S. I Can’t Be There) ist Harland Miller ‘s erste Einzelausstellung in Deutschland. Die neuen, großformatigen Arbeiten beziehen sich auf seine Erinnerungen an Berlin, wo er vor 25 Jahren gelebt hat. Millers erster Berlin-Aufenthalt war im Jahre 1985. Er wohnte in Kreuzberg und besuchte von dort auch Ostberlin. Der deutschen Sprache […]
Pünktlich zum Gallery Weekend, das vom 29. April bis 01. Mai 2016 wieder in über 50 Galerien in ganz Berlin stattfindet, erföffnen die Neon-Designer von sygns ihre erste eigene Pop-up Bar in der Linienstraße 87.
Die Arbeit »Tea Pavilion, Frankfurter Tor« der Berliner Künstlerin Dorothee Albrecht verbindet historische und aktuelle Momente rund um das Frankfurter Tor mit übergreifenden Fragen nach Frieden, Exil und Revolution.