
Afrika Galerie Peter Beller

Art der Einrichtung:
_Galerie
1998
Beschreibung:Gründung der Galerie 1998 in der Knesebeckstr. 29 zwischen Kurfürstendamm und Savignyplatz in Berlin Charlottenburg. Die Kunstwerke aus vergangenen und noch lebenden Kulturen, wurden auf zahlreichen Reisen und aus einigen Privat- sammlungen ausgewählt. PABLO PICASSO über die Kunst des schwarzen Afrikas: „Am stärksten berührt war ich immer dann, wenn ich plötzlich mit der erhabenen Schönheit der Skulpturen der anonymen Künstler Afrikas konfrontiert war. Diese Werke einer religiösen, leidenschaftlichen und rigoros logischen Kunst stellen die überwältigendsten und schönsten Dinge dar, die die menschliche Phantasie je hervorbrachte.“
Gründung der Galerie 1998 in der Knesebeckstr. 29 zwischen Kurfürstendamm und Savignyplatz in Berlin Charlottenburg. Die Kunstwerke aus vergangenen und noch lebenden Kulturen, wurden auf zahlreichen Reisen und aus einigen Privat- sammlungen ausgewählt. PABLO PICASSO über die Kunst des schwarzen Afrikas: „Am stärksten berührt war ich immer dann, wenn ich plötzlich mit der erhabenen Schönheit der Skulpturen der anonymen Künstler Afrikas konfrontiert war. Diese Werke einer religiösen, leidenschaftlichen und rigoros logischen Kunst stellen die überwältigendsten und schönsten Dinge dar, die die menschliche Phantasie je hervorbrachte.“
Story:Gründung der Galerie 1998 in der Knesebeckstr. 29 zwischen Kurfürstendamm und Savignyplatz in Berlin Charlottenburg. Die Kunstwerke aus vergangenen und noch lebenden Kulturen, wurden auf zahlreichen Reisen und aus einigen Privat- sammlungen ausgewählt. PABLO PICASSO über die Kunst des schwarzen Afrikas: „Am stärksten berührt war ich immer dann, wenn ich plötzlich mit der erhabenen Schönheit der Skulpturen der anonymen Künstler Afrikas konfrontiert war. Diese Werke einer religiösen, leidenschaftlichen und rigoros logischen Kunst stellen die überwältigendsten und schönsten Dinge dar, die die menschliche Phantasie je hervorbrachte.“ Die nach Ländern aufgeführten Stücke wie Masken, Skulpturen, Hocker, Bronzegüsse, Eisengeld, Terrakotten, Textilien, Schmuck aus alten Perlen sowie Reisefotografien zeigen einen Ausschnitt der Sammlung. Neben Schildermalerei sind auch namhafte Künstler wie Twin Seven-Seven oder Bruce Onobrakpeya ausgestellt. Für 10 der größeren Nok – Terrakotten liegen Thermolumineszenz – Gutachten vor. Auf spannenden Reisen ergaben sich langjährige Freundschaften mit Würdenträgern, Künstlern und Händlern, wie zum Beispiel König Ngum III aus Oku (Kamerun), Schnitzer Fay Mankoh auch Chef der Geheimmedizin aus Oku, Händler wie M. Yaoumemboui (Fumban), Ibrahim Mouhamadou (Cotonou), Amadou Abdou (Lome), Hamadou Salou (Abidjan) oder Yussuv Konate (Bobo-Dioulasso).
Besonderheiten:keine Angaben
Kunstart:
Fotografie
Kunststil:
Afrika, Contemporary Art - Zeitgenössische Kunst
Künstlername:
Peter Beller
keine Angaben ÖffnungszeitenMontag von 11 bis 19 UhrDienstag von 11 bis 19 UhrMittwoch von 11 bis 19 UhrDonnerstag von 11 bis 19 UhrFreitag von 11 bis 19 UhrSamstag von 11 bis 17 UhrSonntag geschlossen
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