Contract of Fiction: Kunstvisionen von Basquiat & Diez in der P61 Gallery

Contract of Fiction: Kunstvisionen von Basquiat & Diez in der P61 Gallery

Die P61 Gallery präsentiert die faszinierende Ausstellung „Contract of Fiction“ – ein Projekt, das von der ikonischen Kreativität Jean-Michel Basquiats und Helmut C. Diez’ inspiriert wurde.

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Archäologisches Zentrum – Staatliche Museen zu Berlin –



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Geschwister-Scholl-Straße 6
Berlin, 10117
+49 30 266425820
Gründungsjahr:

2012

Beschreibung:

Archäologische Spezialbibliothek Sammelgebiete: Ägyptologie, vorderasiatische Archäologie und altorientalische Philologie, klassische Archäologie, Epigrafik, Literatur zu den prähistorischen Kulturen Europas und Vorderasiens bis ins Mittelalter, Papyrologie, Restaurierung, Sudanarchäologie und Publikationen der Staatlichen Museen zu Berlin Bestandszahlen: ca. 150.000 Bände Historische Buchbestände: ca. 6.000 Bände

Archäologische Spezialbibliothek Sammelgebiete: Ägyptologie, vorderasiatische Archäologie und altorientalische Philologie, klassische Archäologie, Epigrafik, Literatur zu den prähistorischen Kulturen Europas und Vorderasiens bis ins Mittelalter, Papyrologie, Restaurierung, Sudanarchäologie und Publikationen der Staatlichen Museen zu Berlin Bestandszahlen: ca. 150.000 Bände Historische Buchbestände: ca. 6.000 Bände

Story:

2012 Eröffnung der Archäologischen Bibliothek als Teil der Kunstbibliothek im Archäologischen Zentrum in der Geschwister-Scholl-Straße. Fünf archäologische Museen von Weltrang nutzen das 2012 eröffnete Zentrum als gemeinsame interdisziplinäre Plattform für ihre Mitarbeiter, ihre wissenschaftliche Arbeit, ihre Labore und Forschungsinstrumente: das Ägyptische Museum und Papyrussammlung, die Antikensammlung, das Museum für Islamische Kunst, das Museum für Vor- und Frühgeschichte und das Vorderasiatische Museum. Außerdem haben das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin und die Archäologische Bibliothek der Kunstbibliothek hier ihren Sitz. ------------------------- GESCHICHTE Deutschen Gewerbe-Museums mit Bibliothek und Unterrichtsanstalt ------------- 2004 Eröffnung des Museums für Fotografie als Teil der Kunstbibliothek in der Jebensstraße. 1999 Erwerbung der Happening und Fluxus Sammlung Hanns Sohm. Erwerbung einer Künstlerbuchsammlung von 3000 Titeln aus den 60ziger bis 80ziger Jahren. 1994 Wiedereröffnung der Kunstbibliothek. Ab diesem Zeitpunkt Nachweis der Literaturbestände in einem automatisierten Bibliothekssystem und Aufstellung der Buchbestände nach Numerus currens. 1993 Mit dem Umzug in den Neubau am Kulturforum am Matthäikirchplatz erhielt die Kunstbibliothek erstmals einen Standort in unmittelbarer Nachbarschaft zu den übrigen Europäischen Kunstmuseen. 1991 Schenkung von 190 Reiseskizzen des Architekten Friedrich August Stüler. 1987 Beginn des Neubaus am Matthäikirchplatz nach Plänen des Architekten Rolf Gutbrod. Überarbeitung durch die Architekten Heinz Hilmer und Christoph Sattler. 1979 Übernahme des Nachlasses des Architekten Heinrich Tessenow. 1975 Erwerbung des Nachlasses des Architekten Erich Mendelsohn. 1954 Wiedereröffnung der Kunstbibliothek in der Jebensstraße 2, Berlin-Charlottenburg. 1947 Rückführung der Bestände und provisorische Unterbringung in Dahlem. 1942 Beginn der Auslagerung der Bibliotheks- und Sammlungsbestände vorwiegend nach Süd- und Westdeutschland. 1934 Umzug und provisorische Unterbringung der Kunstbibliothek im Gebäude des ehemaligen Kunstgewerbemuseums (Martin-Gropius-Bau). 1929 Ausstellung "Film und Foto" des Deutschen Werkbundes im Lichthof des Martin-Gropius-Baus. Erwerbung von Text- und Fototafeln des von Mohol-Nagy gestalteten Raumes zur "Neuen Typographie". 1924 Umbenennung in Staatliche Kunstbibliothek, vormals Bibliothek des Kunstgewerbemuseums. 1916 Ankauf der Sammlung Ernst Juhl (Sammlung Fotografie). 1915 Ankauf der Sammlung Fritz Matthies-Masuren (Sammlung Fotografie). 1912 Ankauf des zeichnerischen Nachlasses des Architekten Joseph Maria Olbrich. 1905 Umzug der Bibliothek in den Neubau der Unterrichtsanstalt in der Prinz-Albrecht-Straße 7a. Erwerbung der Bibliothek des Architekten Hans Grisebach. 1899 Der Berliner Verleger Franz von Lipperheide übereignet seine kostümgeschichtliche Sammlung der Bibliothek (Lipperheidesche Kostümbibliothek). 1894 Die Bibliothek wird dem Kunstgewerbemuseum und der Unterrichtsanstalt innerhalb der Königlichen Museen gleichgeordnet. 1886 Überweisung der 1879 angekauften Sammlung des Pariser Architekten Hippolyte Destailleur aus dem Königlichen Kupferstichkabinett. Die Sammlung Destailleur bildet den Grundstock der Ornamentstichsammlung und der Sammlung der Handzeichnungen. 1881 Bezug des Neubaus des Kunstgewerbemuseums in der Prinz-Albrecht-Straße 7 (Martin-Gropius-Bau). 1872 Umzug in die ehemalige Königliche Porzellanmanufaktur in der Leipziger Straße. 1868 Eröffnung der Bibliothek im Gropiusschen Diorama in der Stallstraße. 1867 Gründung des Deutschen Gewerbe-Museums mit Bibliothek und Unterrichtsanstalt mit dem Ziel, durch eine Vorbilder- und Beispielsammlung die "Hebung des Gewerbes nach der wissenschaftlichen und künstlerischen Seite" zu fördern.

Besonderheiten:

Technische Ausstattung Farbkopierer/Scanner, Mikrofichelesegerät, CD-ROM-Datenbanken, Online-Datenbanken, fotografische Reproduktionen auf Bestellung vollständig rollstuhlgeeignet

Kunstart:
Literatur

Kunststil:
Ägyptologie, Archäologie

Angaben zur Lage:
Das Archäologische Zentrum liegt in direkter Nachbarschaft der Museumsinsel Berlin. Es vereint die archäologischen Kompetenzen der Staatlichen Museen zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz erstmals unter einem Dach. Fünf archäologische Museen von Weltrang nutzen das 2012 eröffnete Zentrum als gemeinsame interdisziplinäre Plattform für ihre Mitarbeiter, ihre wissenschaftliche Arbeit, ihre Labore und Forschungsinstrumente: das Ägyptische Museum und Papyrussammlung, die Antikensammlung, das Museum für Islamische Kunst, das Museum für Vor- und Frühgeschichte und das Vorderasiatische Museum. Außerdem haben das Zentralarchiv der Staatlichen Museen zu Berlin und die Archäologische Bibliothek der Kunstbibliothek hier ihren Sitz. Nach den Plänen des Stuttgarter Büros Harris + Kurrle Architekten entstand ein Gebäude, das für die Erforschung, Dokumentation, Konservierung und Restaurierung der Bestände optimale Voraussetzungen schafft. Studien- und Lesesaal sind so konzipiert, dass ein gleichzeitiges Arbeiten mit Schriftquellen und Artefakten möglich ist. Damit zieht das Archäologische Zentrum auch Fachkollegen aus dem In- und Ausland, Studierende und den wissenschaftlichen Nachwuchs an. Seine transparente und offene Architektur schafft Raum für spontane Begegnungen zwischen den Disziplinen, für den Erfahrungs- und Ideenaustausch sowie für die Entwicklung gemeinsamer Projektideen. Mit dem Neubau des Archäologischen Zentrums wurde der Masterplan Museumsinsel weiter verwirklicht, der neben der Sanierung der historischen Gebäude auf der Museumsinsel Berlin, ihrer räumlichen und inhaltlichen Verbindung auf der Sockelebene sowie dem Bau eines zentralen Eingangsgebäudes auch die Schaffung von Neubauten für Verwaltung, Depots und Werkstätten einschließt.

Öffnungszeiten
Montag von 9 bis 20 Uhr
Dienstag von 9 bis 20 Uhr
Mittwoch von 9 bis 20 Uhr
Donnerstag von 9 bis 20 Uhr
Freitag von nach Vereinbarung bis nach Vereinbarung Uhr
Samstag geschlossen
Sonntag geschlossen
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