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Neuer Berliner Kunstverein (N.B.K.)



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Chausseestraße 128–129
Berlin, 10115
+49 30 2807020

Art der Einrichtung:
_Galerie

Gründungsjahr:

2008

Beschreibung:

Seit dem Sommer 2008 hat sich die neue Veranstaltungsreihe „n.b.k. Diskurs“ etabliert. Workshops, Seminare, Interventionen, Screenings und Symposien finden mehrtägig statt und laden die BesucherInnen zur aktiven Teilnahme ein. KünstlerInnen der Ausstellungen, Gäste des Residency-Programms und ReferentInnen entwickeln gemeinsam mit dem n.b.k. Vermittlungsformate, in denen unterschiedliche künstlerische und kuratorische Ansätze sowie thematische Fragestellungen produktiv gemacht werden. Der n.b.k. konzipiert sein Diskursprogramm als Dialog zwischen Institution, Öffentlichkeit und Mitgliedern, aus dem Ideen für die kontinuierliche inhaltliche und institutionelle Arbeit hervorgehen.

Seit dem Sommer 2008 hat sich die neue Veranstaltungsreihe „n.b.k. Diskurs“ etabliert. Workshops, Seminare, Interventionen, Screenings und Symposien finden mehrtägig statt und laden die BesucherInnen zur aktiven Teilnahme ein. KünstlerInnen der Ausstellungen, Gäste des Residency-Programms und ReferentInnen entwickeln gemeinsam mit dem n.b.k. Vermittlungsformate, in denen unterschiedliche künstlerische und kuratorische Ansätze sowie thematische Fragestellungen produktiv gemacht werden. Der n.b.k. konzipiert sein Diskursprogramm als Dialog zwischen Institution, Öffentlichkeit und Mitgliedern, aus dem Ideen für die kontinuierliche inhaltliche und institutionelle Arbeit hervorgehen.

Story:

Der Neue Berliner Kunstverein (n.b.k.) ist ein Ort zeitgenössischer Kunst- und Diskursproduktion. Der Kunstverein wurde 1969 mit dem Ziel gegründet, bildende Kunst der Gegenwart einer breiten Öffentlichkeit zu präsentieren und zu vermitteln, sowie zur aktiven Teilhabe an kulturellen Prozessen einzuladen. 1970 gründete der n.b.k. eine der ersten Artotheken in Deutschland. Kunstinteressierte können über 4.000 Werke der internationalen Kunst des 20. und 21. Jahrhunderts kostenlos entleihen. Die Artothek mobil stellt Ausstellungen für öffentliche Institutionen, Schulen und Betriebe zusammen. Mit der Neugestaltung der Nutzungszonen zeigt der n.b.k. die Sammlung der Artothek unter wechselnden thematischen Schwerpunkten und in verschiedenen Präsentationsformen. Mit dem Video-Forum besitzt der n.b.k. eine Sammlung von über 1.600 internationalen Kunstvideos, die seit ihrer Gründung 1971 ständig erweitert wird. Die Bestände des Video-Forums sind seit Sommer 2008 in einer eigenen Räumlichkeit einsehbar. Sammlungsbezogene Präsentationen und Screenings stellen aktuelle und historische Entwicklungen der Videokunst zur Diskussion. Beide Sammlungen des n.b.k. – Artothek und Video-Forum – sind öffentlich nutzbar. Sie bieten Raum für experimentelle Kunstvermittlung und kulturelle Bildung. Jüngere künstlerische Entwicklungen zu fördern und die gesellschaftliche Bedeutung aktueller Kunst aufzuzeigen sind wichtige Anliegen des n.b.k. und seiner Kooperationspartner. In Zusammenarbeit mit dem Verlag der Buchhandlung Walther König erscheinen die Buchreihen „n.b.k. Ausstellungen“, „n.b.k. Diskurs“ und „n.b.k. Berlin“. Die Reihe „Ausstellungen“ informiert über die ausgestellten KünstlerInnen. Die Reihe „Diskurs“ stellt aktuelle Ansätze der Theorie und Praxis der Kunst vor. Die Reihe „Berlin“ gibt Einblicke in das Berliner Kulturleben. Der n.b.k. versteht sich als Plattform für die junge Kunstszene Berlins. Das Residency-Programm des n.b.k. mit seiner Atelierwohnung in der sanierten Gartenstadt Atlantic, Berlin-Gesundbrunnen, bietet StipendiatInnen die Möglichkeit, in Berlin zu forschen und Projekte zu entwickeln. Der Neue Berliner Kunstverein (n.b.k.) wird gefördert durch die Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin.

Besonderheiten:

Begleitprogramm mit Vorträgen und Diskussionsrunden zu den Ausstellungen, Termine diesbezüglich bitte der homepage entnehmen.

Kunststil:
Contemporary Art - Zeitgenössische Kunst

Künstlername:
Allan Kaprow, Ayse Erkmen, George Maciunas, Gülsün Karamustafa, Joseph Beuys, K. P. Brehmer, Marcel Broodthaers, Mona Hatoum, Nam June Paik, Nevin Aladag, Rene Block, Robert Filliou, Sanja Iveković, Sarkis, Stanley Brouwn

Angaben zur Lage:
U-BAHN: U6 Oranienburger Tor, TRAM: M14, M6, 12 Oranienburger Tor, BUS: 240 Oranienburger Tor, S- BAHN: S1, S2, S5, S7, S75, S25 Friedrichstraße

Öffnungszeiten
Montag geschlossen
Dienstag von 12 bis 18 Uhr
Mittwoch von 12 bis 18 Uhr
Donnerstag von 12 bis 18 Uhr
Freitag von 12 bis 18 Uhr
Samstag von 12 bis 18 Uhr
Sonntag von 12 bis 18 Uhr
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