Deckenporträts in Plastilin vom Wiener Architekturbüro Schuberth & Schuberth
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Die Triologie »Die Stadt als Bühne« befasst sich mit der Stadt im Wandel. Die Ausstellung zeigt Fotoarbeiten von Beate Gütschow. Eine fragile Klangarchitektur aus geschichteten Klängen und Rhythmen entsteht bei der Performance von Sculptress of Sound.
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In einer fokussierten Dramaturgie zeigen wir Ken Adams Visionen - in einer immersiven raumgreifenden Form und ausgewählten Originalzeichnungen. Ein Teil der Ausstellung ist der Dokumentarfilm „THIS IS THE WAR ROOM!“, der einen tiefen Einblick in den kreativen Denkraum von Ken Adam gewährt.
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Die Ausstellung b l i n d f o l d e d spiegelt einen Zustand der Schwebe wider, in der sich Maßstäbe verschieben und Formen, Oberflächen und Farben eigensinnige Verbindungen miteinander eingehen.
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Die Ausstellung b l i n d f o l d e d spiegelt einen Zustand der Schwebe wider, in der sich Maßstäbe verschieben und Formen, Oberflächen und Farben eigensinnige Verbindungen miteinander eingehen.
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Es gibt für Häuser immer eine Gefahr: Sie können abbrennen. Das Feuer ist der Feind der Architektur. Für Architekten mag das Segen und Fluch zugleich sein, schließlich gibt es dann wieder etwas Neues zu bauen. Gereon Krebber zündet seine Skulpturen absichtlich an.
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M A T T H I A S R E I N M U T H Paradies
Eröffnung Do, 14. Juni 2018, 19 Uhr
Charlottenwalk Freitag, 22. Juni, 16 bis 21 Uhr
Ausstellungsdauer 15.06. - 27.07.2018
Di bis Fr 16 - 19 Uhr und nach Vereinbarung
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Loys Egg entwirft Raummodelle als spatiale Systeme, die beweglich und veränderlich sind. Mit seinen partizipatorischen und performativen Skulpturen entwirft Loys Egg ein neues Alphabet des Raumes, eine skulpturale Sprache der variablen Fugen, Zwischenräume und Leerräume.
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Der Ausgangspunkt für Suse Krawagnas Malerei liegt in der Wahrnehmung und Beobachtung alltäglich vorkommender Dinge, zum Beispiel architektonischer Details.
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Eglė Otto schafft Körperbilder für das neue Geschlechterverständnis der Gegenwart: Ihre Malerei braucht keine eindeutigen Kategorien, sie bewegt sich vom Gegenständlichen ins Abstrakte, lenkt den Blick vom Vertrauten in Freiräume, wo Farben und Formen nichts mehr darstellen müssen.
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„Wenn man schafft, dass bei anderen ein Film ankommt, dann ist es ein gutes Bild.“
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Der in Neapel geborene Medienkünstler Ciervo überrascht und zieht das Publikum gleichermaßen in den Bann mit seinen kapitalismuskritischen, visionären und innovativen Videoskulpturen. Fester Bezugspunkt ist dabei immer die Realität bzw. die gegenwärtige Gesellschaft, das „here and now“ also.
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Jenseits ihrer ursprünglichen Funktion der Markierung von Stadtfeldern sind diese Pavillons kleine Gebäude, deren Konstruktionen vor allem ideellen Ursprungs sind. Der unorthodoxe Charakter dieser Konstruktionen trägt experimentelle Züge, die weiterentwickelt Eingang in die Architektur finden.
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Der Berliner Filmemacher und Installationskünstler Boris Hars-Tschachotin zeigt erstmals Fotografien aus seiner Serie „Nächtliche Bühnen“. Einmal im Monat über ein Jahr hinweg
lief er zu Fuß durch die Hauptstadt.
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Syd Mead "FUTURE CITIES" – deutschlandweit die erste Einzelausstellung – in der Galerie O&O Depot ab 14. November 2019
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Mit Ihrer räumlichen Situation nicht mehr zufrieden? Cassinis Gurkenschwarm räumt um.
Eine Gurke ca 130 cm lang, 35 cm dick, geraffter Stoff auf Drahtskelett. Den Schwarm machen
28 Gurken. An Seidenhaaren von der Decke hängend, jeden Lufthauch in sachte Bewegung überleitend.
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Nach längerer Ausstellungspause zeigen wir Skulpturen des 1983 geborenen Künstlers Michael Dekker. Er hat Bildhauerei an der Kunstakademie Düsseldorf studiert und 2013 als Meisterschüler von Tony Cragg seinen Abschluss gemacht.
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