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Haus am Waldsee



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Argentinische Allee 30
Berlin, 14163
+49 30 8018935

Art der Einrichtung:
_Galerie

Gründungsjahr:

1946

Beschreibung:

Seit seiner Gründung als Ausstellungshaus im Januar 1946 nimmt das Haus am Waldsee einen festen Platz unter den ersten Häusern für internationale zeitgenössische Kunst in Deutschland ein. Heute bietet es vor allem jenen Künstlern eine Plattform, die seit 1990 nach Berlin gekommen sind, die die Kreativität des Neuen Berlin repräsentieren und international reüssiert haben.

Seit seiner Gründung als Ausstellungshaus im Januar 1946 nimmt das Haus am Waldsee einen festen Platz unter den ersten Häusern für internationale zeitgenössische Kunst in Deutschland ein. Heute bietet es vor allem jenen Künstlern eine Plattform, die seit 1990 nach Berlin gekommen sind, die die Kreativität des Neuen Berlin repräsentieren und international reüssiert haben.

Story:

Seit seiner Gründung als Ausstellungshaus im Januar 1946 nimmt das Haus am Waldsee einen festen Platz unter den ersten Häusern für internationale zeitgenössische Kunst in Deutschland ein. Heute bietet es vor allem jenen Künstlern eine Plattform, die seit 1990 nach Berlin gekommen sind, die die Kreativität des Neuen Berlin repräsentieren und international reüssiert haben. Inhaltlich reicht die Bandbreite von den bildenden Künsten über Design zur Architektur bis hin zu Positionen, die mit Komposition und Klang arbeiten. Bis zu fünf Ausstellungen jährlich zeigen Einzelpositionen und Themenausstellungen sowie klassische Werke der Nachkriegsmoderne, die erneut zur Diskussion gestellt werden.

Besonderheiten:

Skulpturenpark; Fahrradguide zur Architektur der Moderne 90 Min.; Yoga in der Kunst;

Angebote:

Auch Kindergeburtstage und -feste können im Haus am Waldsee gefeiert und von unseren KunstvermittlerInnen mit einem individuellen, kunstvermittlerischen Programm betreut werden. Bei Interesse melden Sie sich gern telefonisch bei Susanne Witt unter 030-801 8935 oder per mail s.witt@hausamwaldsee.de; Im Haus am Waldsee können Kinder und Jugendliche spielerisch die Welt internationaler zeitgenössischer Kunst entdecken, die in Berlin entsteht. Die Vermittlungsangebote zu den einzelnen Ausstellungen fördert schon früh Neugier, Verständnis, Toleranz und Sensibilität für Gegenwartskunst. Gleichzeitig werden Fantasie und Kreativität gegenüber neuen Ideen geübt, die in die noch unbekannte Zukunft führen.

Kunstart:
Architektur, Skulptur

Kunststil:
Contemporary Art - Zeitgenössische Kunst

Künstlername:
Albrecht Schnider, Anton Henning, Beate Gütschow, Björn Melhus, Christine Streuli, Corinne Wasmuth, Frank Nitsche, Jonathan Monk, Marcel van Eeden, Michael Sailsdorfer, Norbert Bisky, Olav Christopher Jenssen, Takehito Koganezawa, Thomas Florschuetz

Angaben zur Lage:
U3 bis Krumme Lanke; Bus 118, 184 und 622 bis Krumme Lanke; S1 bis Mexikoplatz

Öffnungszeiten
Montag geschlossen
Dienstag von 10 bis 19 Uhr
Mittwoch von 10 bis 18 Uhr
Donnerstag von 10 bis 18 Uhr
Freitag von 10 bis 18 Uhr
Samstag von 10 bis 18 Uhr
Sonntag von 11 bis 18 Uhr

Mai 2019

Lynn Chadwick, Katja Strunz, Hans Uhlmann – Biester der Zeit

18. Mai 2019 - 26. August 2019
Haus am Waldsee, Argentinische Allee 30
Berlin, 14163
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Das Haus am Waldsee und das Georg Kolbe Museum haben eine Ausstellung in zwei Teilen erarbeitet, die von Mai bis September 2019 in den beiden ehemals privat genutzten Häusern und Gärten zu sehen sein wird. Lynn Chadwick – Biester der Zeit wird den britischen Bildhauer Lynn Chadwick (1914 - 2003) als einen der führenden Künstler der Nachkriegszeit in einem retrospektiven Überblick sowie im Spannungsverhältnis mit zwei deutschen Bildhauerpositionen neu vorstellen.

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Juli 2020

Barkow Leibinger – Revolutions of Choice

18. Juli 2020
Haus am Waldsee, Argentinische Allee 30
Berlin, 14163
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Barkow Leibinger

Barkow Leibinger – Revolutions of Choice – Die Architekten Frank Barkow und Regine Leibinger sind nicht nur für ihre Baupraxis bekannt, sondern auch für ihre installativen, bricoleuren Experimente: Sie transformieren funktionale Ideen in unsere reale Welt – vornehmlich nachdem sie unterschiedliche Standpunkte, Visionen und künstlerisch-kreative Prozesse einfließen lassen haben. Karin Sander hat sie 2019 in ihr Projekt Telling a work of art aufgenommen. Und jetzt stellen sie im Haus am Waldsee aus. Beispiele zur Materialforschung und zahlreiche Modelle lassen die DNA dieses Architekturbüros sichtbar werden, wenn Barkow Leibinger ihr Archiv exponieren. Die Besucher erspüren so, wann in welchen räumlichen Gegebenheiten die besten Formen zu Architektur werden, die uns täglich umgibt. Und die wir sonst wie selbstverständlich hinnehmen. Die Vielzahl der Möglichkeiten machen Entscheidungen ohnehin nicht leicht. Bei Barkow Leibinger erfahren wir von Revolutions of Choice – der Begriff "Revolution" beinhaltet Transformationsprozesse und stete Weiterentwicklung. 

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