Barthelmess & Wischnewski
Art der Einrichtung:
_Galerie
1990
Beschreibung:Von Anfang an lag unser Programmschwerpunkt auf Malerei und Grafik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Ganz besonders kümmerten wir uns jedoch um die lange vergessene Berliner Kunst der vorigen Jahrhundertwende, die wir in zahlreichen Ausstellungen präsentierten und auch in der Zusammenarbeit mit Museen und Kunstvereinen der Allgemeinheit wieder ins Gedächtnis zu rufen versuchten. Darüber hinaus wurde großes Augenmerk auf die „Wiederentdeckung“ nahezu vergessener Künstler und Künstlerinnen gelegt, von denen eine ganze Reihe erst- mals von unserer Galerie mit einer Einzelausstellung einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
Von Anfang an lag unser Programmschwerpunkt auf Malerei und Grafik des späten 19. und frühen 20. Jahrhunderts. Ganz besonders kümmerten wir uns jedoch um die lange vergessene Berliner Kunst der vorigen Jahrhundertwende, die wir in zahlreichen Ausstellungen präsentierten und auch in der Zusammenarbeit mit Museen und Kunstvereinen der Allgemeinheit wieder ins Gedächtnis zu rufen versuchten. Darüber hinaus wurde großes Augenmerk auf die „Wiederentdeckung“ nahezu vergessener Künstler und Künstlerinnen gelegt, von denen eine ganze Reihe erst- mals von unserer Galerie mit einer Einzelausstellung einer breiteren Öffentlichkeit vorgestellt wurde.
Story:Als unsere Galerie im November 1990 am Gendarmenmarkt, mitten im Herzen des ehemaligen Ost-Berlin, mit der Ausstellung „Die Malerin, die Erich Thum war“ eröffnete, war die deutsche Einheit gerade einmal einen Monat alt. Und wir waren damals die erste Galerie, die im „neuen Osten“ ihren Betrieb aufnahm. Im Herbst 2003 verlegten wir unsere Geschäftsräume in die Giesebrechtstraße 10/ Ecke Kurfürstendamm, wo wir in der ersten Etage eines repräsentativen Altbaus aus dem Jahre 1904 großzügige Räume bezogen, die einen kongenialen Rahmen für die von uns vertretene Kunst der Jahre zwischen 1880 und 1930 bieten. Und auch hier bemühen wir uns darum, der bislang so häufig vernachlässigten Berliner Malerei zu der ihr gebührenden Anerkennung und Wertschätzung zu verhelfen
Angebote:nicht regelmäßig "Sachen zum Mitmachen" wird dann jeweils in der HP beworben
Kunstart:
Malerei
Kunststil:
Contemporary Art - Zeitgenössische Kunst
Künstlername:
Elisabeth Andrae, Elisabeth Büchsel, Erich Kliefert, Franz und Margarete Stock, Hans Hartig, Heinrich Zille, Henri de Toulouse-Lautrec, Johannes Rudolphi, Kurt Haase-Jastrow, Mathilde Kliefert-Gießen, Nicolas Tarkhoff, Pierre Bonnard, Théophile-Alexandre Steinlen, Wilhelm Wagner
Unsere Geschäftsräume befinden sich in der Giesebrechtstraße 10/ Ecke Kurfürstendamm, wo wir in der ersten Etage eines repräsentativen Altbaus, aus dem Jahre 1904, großzügige Räume bezogen. ÖffnungszeitenMontag von 10-13 bis 14:30-18:30 UhrDienstag von 10-13 bis 14:30-18:30 UhrMittwoch von 10-13 bis 14:30-18:30 UhrDonnerstag von 10-13 bis 14:30-18:30 UhrFreitag von 10-13 bis 14:30-18:30 UhrSamstag von 11 bis 15 UhrSonntag geschlossen
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