
SOMA Berlin
Berlin, 10965 Deutschland
SOMA Art Space ist ein unabhängiger Non-Profit Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst, der seit seiner Gründung 2014 die Zusammenarbeit zwischen Kulturschaffenden und Künstler*innen, Wissenschaftler*innen und Aktivist*innen aus aller Welt fördert, um einen nachhaltigen Dialog zu unterstützen. Kunstpraktiken und Themenkomplexe, die im gesamtgesellschaftlichen Kontext wenig Aufmerksamkeit erhalten – die Realität von FLINTA-Personen, Personen des globalen Südens und weniger erzählte Geschichten sind das Hauptinteresse von SOMA. Das kuratorische Konzept von SOMA beinhaltet dabei ausdrücklich, den Künstler*innen und Kollaborationspartner*innen keine etablierten Lesarten und Ideologien vorzuschreiben, sondern innerhalb der thematischen Schwerpunkte einzelner Projekte ein Spektrum von verschiedenen persönlichen und theoretischen Perspektiven zusammen zu bringen.
SOMA definiert sich als Plattform, welche einen ehrlichen und achtsamen Dialog mit der Präsentation von Kunstwerken aufrechterhält. Dieser beschäftigt sich mit den ältesten und grundlegendsten Fragen der Menschheit: Wer wir sind, wo wir sind, wie es um uns – individuell und gesellschaftlich – steht. In unseren kuratorischen Konzepten werden solche Fragen immer auf aktuelle Kontexte und Problemlagen präzisiert, auf die regionale und internationale Künstler*innen und Akteur*innen reagieren und dabei ihre künstlerische Identität ausdrücken. Wir achten dabei auch auf eine Vielfalt der Medien – von Malerei, Fotografie, Video bis hin zu Installationen und Performances. Regelmäßig werden die Ausstellungen in SOMA durch Workshopprogramme, Lesungen, Symposien und Vermittlungsangebote ergänzt.
Kunstart:
Fotografie, Installation, Performance
Kunststil:
21. Jahrhundert
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