Prof. Dr. Peter P. Pachl

Prof. Dr. Peter P. PachlProf. Dr. Peter P. Pachl begleitet KUNSTLEBEN BERLIN schon seit Jahren als Autor von Beiträgen aus den Bereichen Oper und Musiktheater. Seine kritische und honorierende Stimme ist uns wohl vertraut und wir freuen uns sehr, ihn auch hier wieder dabei zu haben.

Prof. Dr. Peter P. Pachl wurde 1953 in Bayreuth geboren und erhielt seine musikalische Grundausbildung im Gymnasium der Regensburger Domspatzen.

Studium der Musik-, Theater- und Sprechwissenschaft an der Universität München. Inszenierungen an den Theatern in Ulm, Regensburg, Wiesbaden, Wuppertal, Kassel, Bonn, München, Mainz, Kiel, Detmold, Hildesheim, Koblenz, Münster, Neuss, Hagen, Nürnberg, Rudolstadt und Erfurt, mit Werken des Musiktheaters von Gluck, Mozart, E.T.A. Hoffmann, Massenet, Thomas, Lortzing, Nicolai, Cornelius, Wagner, Verdi, Strauss, Pfitzner, Zemlinsky, Puccini, Schreker, Urspruch, v. Schillings, Strawinsky, Britten, Bernstein, v. Einem, Brandmüller, v. Bose, Kirchner, Müller-Siemens, Weir, Offenbach, O. Straus, Goggin und A. L. Webber sowie Schauspielen von Aristophanes, Lope de Vega, Ingrisch, Kane, Nestroy, Ramuz, Rosendorfer, Sartre, Schönthan, Schrader, Schünemann, Waechter und v. Wildenbruch.

1989 Professur für Opernregie in Hannover, anschließend Lehraufträge im Bereich Musik- und Musiktheaterwissenschaft in Weimar, Bayreuth, Wien und Bochum, sowie im Bereich Kulturmanagement u.a. in Weimar, Dresden, Hamburg, Hagen und Berlin; seit 2003 an der TU Berlin (Bühnenbild), seit 2004 an der TFH Berlin/ Beuth-Hochschule (Theater) und BTK (Dramaturgie und Drehbuch, Rhetorik).
Seit 1980 Künstlerischer Leiter des pianopianissmo-musiktheaters münchen,
1990 – 1995 Intendant und Verwaltungsdirektor des Thüringer Landestheaters, der Thüringer Symphoniker und der Rudolstädter Festspiele, 1998 – 2000 Stellvertretender Intendant und Chefdramaturg am Theater Hagen.

Zahlreiche Publikationen, u. a. die Biographie „Siegfried Wagner, Genie im Schatten“ (1988; 1994), Herausgeber von Büchern und Periodika, Arbeiten für Rundfunk und Fernsehen.
Nächste Premiere: „Männerlist größer als Frauenlist“ von Richard Wagner (UA Wagner Circus Nürnberg, 27. Juni 2013); „Der Vampyr“ von Heinrich Marschner (Jugend-Musi-Festival Brugg/Leitha, 9. August 2013); „Tristan und Isolde“ (Szenische UA der Fassung von 1862; Haus Bölter, Solingen, September 2013).

Veröffentlicht am: 29.04.2013 | Kategorie: Kunst, Kunst - was sonst noch passiert, | Tag: Autor,

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