+ Google Karte

Art der Einrichtung:
_Galerie

Gründungsjahr:

1982

Beschreibung:

Der Schwerpunkt der Galerie Crone liegt auf der Vermittlung von internationaler, zeitgenössischer Kunst, wobei ein starker Fokus auf junge Positionen und aktuelle Tendenzen gelegt wird.

Der Schwerpunkt der Galerie Crone liegt auf der Vermittlung von internationaler, zeitgenössischer Kunst, wobei ein starker Fokus auf junge Positionen und aktuelle Tendenzen gelegt wird.

Story:

Galerie Crone wurde 1982 gegründet und hat bisher über 400 Einzel- und Gruppenausstellungen präsentiert. Seit Januar 2015 ist sie in zwei Städten aktiv. Zum einen in Berlin mit einem Ausstellungsraum von rund 600 Quadratmetern, zum anderen in Wien mit einem Ausstellungsraum von rund 250 Quadratmetern.
An beiden Standorten zeigen wir zeitgenössische Kunst, jeweils mit einem Schwerpunkt auf deutsche und amerikanische Positionen.
Seit 2014 wurde der Fokus auf junge Kunst aus Israel erweitert. Dabei haben wir Partnerschaften mit israelischen Galerien geschlossen und den Austausch zwischen deutschen und israelischen Künstlern gefördert.

Kunstart:
Fotografie, Malerei, Papierarbeiten, Skulptur

Kunststil:
Contemporary Art - Zeitgenössische Kunst

Künstlername:
Anthony Goicolea, Bernd Koberling, Daniel Megerle, Emmanuel Bornstein, Erez Israeli, Georg Karl Pfahler, Guilherme Dietrich, Hanne Darboven, Ibrahim Quraishi, Jerszy Seymour, Joanne Greenbaum, Juliana Stein, Marc Bronner, Marcel Odenbach, Monika Grzymala, Norbert Bisky, Peter Miller, Peter Welz, Rosemarie Trockel

Angaben zur Lage:
Die Galerie Crone liegt in Kreuzberg, nicht weit entfernt vom Checkpoint Charlie und dem Axel-Springer-Hochhaus in der Rudi-Dutschke-Straße 26. Auf zwei Stockwerke befinden sich die Ausstellungsräumlichkeiten, die von Dienstag bis Samstag täglich zwischen 11 Uhr und 18 Uhr besucht werden können.

Öffnungszeiten
Montag geschlossen
Dienstag von 11 bis 18 Uhr
Mittwoch von 11 bis 18 Uhr
Donnerstag von 11 bis 18 Uhr
Freitag von 11 bis 18 Uhr
Samstag von 11 bis 18 Uhr
Sonntag geschlossen