Valentina Murabito - La donna del mare

Valentina Murabito – La donna del mare

Valentina Murabito entführt bei 68projects by KORNFELD in eine faszinierende Welt, in der Mythologie, Natur und Fotografie auf außergewöhnliche Weise verschmelzen.

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Aedes Pfefferberg



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Christinenstraße 18-19
Berlin, 10119
+49 30 2827015

Art der Einrichtung:
_Galerie

Gründungsjahr:

1980

Beschreibung:

Das Architekturforum Aedes ist international eine der erfolgreichsten Institutionen in der Kommunikation von Architekturkultur, Stadtgestalt und themenverwandten Inhalten. Aedes wird weltweit verbunden mit den großen Namen der Avantgarde und bietet eine hervorragende Plattform für aufstrebende Architektengenerationen im globalen Kontext. Die kontinuierliche Arbeit hat Aedes zu einer Kulturmarke werden lassen, die hohes Ansehen genießt und in seiner Art einzigartig ist. Aedes sieht seine Aufgabe darin, Baukultur und Architektur in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu rücken sowie architektonische Visionen, nachhaltige urbane Konzepte, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur darzustellen und zu vermitteln. In mehr als 350 Ausstellungen und begleitenden Katalogen im typischen Aedes-Format haben namhafte Architekten und heutige Pritzker-Preisträger wie Zaha Hadid, Thom Mayne, Daniel Libeskind, Frank Gehry oder Rem Koolhaas ihre Arbeiten vorgestellt, lange bevor sie Weltruhm erlangten. Neben 10-16 Ausstellungen pro Jahr unterstützen begleitende Symposien, Vortragsreihen und Diskussionsabende den Dialog nach außen - sowohl mit dem Fachpublikum als mit interessierten Laien. Architekturforum Aedes Das Architekturforum Aedes ist international eine der erfolgreichsten Institutionen in der Kommunikation von Architekturkultur, Stadtgestalt und themenverwandten Inhalten. Aedes wird weltweit verbunden mit den großen Namen der Avantgarde und bietet eine hervorragende Plattform für aufstrebende Architektengenerationen im globalen Kontext. Die kontinuierliche Arbeit hat Aedes zu einer Kulturmarke werden lassen, die hohes Ansehen genießt und in seiner Art einzigartig ist. Aedes sieht seine Aufgabe darin, Baukultur und Architektur in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu rücken sowie architektonische Visionen, nachhaltige urbane Konzepte, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur darzustellen und zu vermitteln. In mehr als 350 Ausstellungen und begleitenden Katalogen im typischen Aedes-Format haben namhafte Architekten und heutige Pritzker-Preisträger wie Zaha Hadid, Thom Mayne, Daniel Libeskind, Frank Gehry oder Rem Koolhaas ihre Arbeiten vorgestellt, lange bevor sie Weltruhm erlangten. Neben 10-16 Ausstellungen pro Jahr unterstützen begleitende Symposien, Vortragsreihen und Diskussionsabende den Dialog nach außen - sowohl mit dem Fachpublikum als mit interessierten Laien. Fast 10.000 Besucher zählt Aedes zu jeder Ausstellung und ungefähr 15.000 mal wird monatlich auf die Aedes-Website zugegriffen, über 5.000 Interessierte erhalten den Newsletter, der regelmäßig über die Aedes-Veranstaltungen informiert. Damit rezipieren jährlich weltweit mehr als 600.000 Personen aus dem Kreis der Architekten, Designer, Kulturinteressierten, Journalisten, Ingenieure, Politiker, Stadtplaner und der Industrie direkt oder indirekt die Aktivitäten von Aedes. Langjährige Kooperationspartner, zahlreiche Projektsponsoren sowie Privatpersonen haben diesen Erfolg ermöglicht, ebenso die positive Begleitung der nationalen und internationalen Presse.

Das Architekturforum Aedes ist international eine der erfolgreichsten Institutionen in der Kommunikation von Architekturkultur, Stadtgestalt und themenverwandten Inhalten. Aedes wird weltweit verbunden mit den großen Namen der Avantgarde und bietet eine hervorragende Plattform für aufstrebende Architektengenerationen im globalen Kontext. Die kontinuierliche Arbeit hat Aedes zu einer Kulturmarke werden lassen, die hohes Ansehen genießt und in seiner Art einzigartig ist. Aedes sieht seine Aufgabe darin, Baukultur und Architektur in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu rücken sowie architektonische Visionen, nachhaltige urbane Konzepte, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur darzustellen und zu vermitteln. In mehr als 350 Ausstellungen und begleitenden Katalogen im typischen Aedes-Format haben namhafte Architekten und heutige Pritzker-Preisträger wie Zaha Hadid, Thom Mayne, Daniel Libeskind, Frank Gehry oder Rem Koolhaas ihre Arbeiten vorgestellt, lange bevor sie Weltruhm erlangten. Neben 10-16 Ausstellungen pro Jahr unterstützen begleitende Symposien, Vortragsreihen und Diskussionsabende den Dialog nach außen - sowohl mit dem Fachpublikum als mit interessierten Laien. Architekturforum Aedes Das Architekturforum Aedes ist international eine der erfolgreichsten Institutionen in der Kommunikation von Architekturkultur, Stadtgestalt und themenverwandten Inhalten. Aedes wird weltweit verbunden mit den großen Namen der Avantgarde und bietet eine hervorragende Plattform für aufstrebende Architektengenerationen im globalen Kontext. Die kontinuierliche Arbeit hat Aedes zu einer Kulturmarke werden lassen, die hohes Ansehen genießt und in seiner Art einzigartig ist. Aedes sieht seine Aufgabe darin, Baukultur und Architektur in den Mittelpunkt des öffentlichen Interesses zu rücken sowie architektonische Visionen, nachhaltige urbane Konzepte, Stadtplanung und Landschaftsarchitektur darzustellen und zu vermitteln. In mehr als 350 Ausstellungen und begleitenden Katalogen im typischen Aedes-Format haben namhafte Architekten und heutige Pritzker-Preisträger wie Zaha Hadid, Thom Mayne, Daniel Libeskind, Frank Gehry oder Rem Koolhaas ihre Arbeiten vorgestellt, lange bevor sie Weltruhm erlangten. Neben 10-16 Ausstellungen pro Jahr unterstützen begleitende Symposien, Vortragsreihen und Diskussionsabende den Dialog nach außen - sowohl mit dem Fachpublikum als mit interessierten Laien. Fast 10.000 Besucher zählt Aedes zu jeder Ausstellung und ungefähr 15.000 mal wird monatlich auf die Aedes-Website zugegriffen, über 5.000 Interessierte erhalten den Newsletter, der regelmäßig über die Aedes-Veranstaltungen informiert. Damit rezipieren jährlich weltweit mehr als 600.000 Personen aus dem Kreis der Architekten, Designer, Kulturinteressierten, Journalisten, Ingenieure, Politiker, Stadtplaner und der Industrie direkt oder indirekt die Aktivitäten von Aedes. Langjährige Kooperationspartner, zahlreiche Projektsponsoren sowie Privatpersonen haben diesen Erfolg ermöglicht, ebenso die positive Begleitung der nationalen und internationalen Presse.

Story:

Gegründet wurde Aedes 1980 von Kristin Feireiss und Helga Retzer († 1984) in Berlin-Charlottenburg als erste private Architekturgalerie Europas. In memoriam Kongresshalle Berlin war der Titel der Eröffnungsausstellung – und sie wurde ein wegweisender Erfolg. 1985 zog das Architekturforum Aedes West in die S-Bahnbögen am Savignyplatz, eine zweite Dependance eröffnete Kristin Feireiss gemeinsam mit ihrem Partner Hans-Jürgen Commerell 1995 unter dem Namen Aedes East in den Hackeschen Höfen in Berlin-Mitte. Verstärkt wird das Team seit 1996 durch Ulla Giesler, Kulturwissenschaftlerin.

Besonderheiten:

Aedes East: Internationales Forum für Zeitgenössische Architektur e.V.

Kunstart:
Verschiedenes

Kunststil:
Architektur

Künstlername:
Daniel Libeskind, Frank Gehry, Rem Koolhaas, Thom Mayne, Zaha Hadid

Angaben zur Lage:
Im Juni 2006 zog Aedes auf den Pfefferberg in das Gelände einer ehemaligen Brauerei in Berlin Prenzlauer Berg. Das zentral gelegene, ehemalige Industriegelände an der Schönhauser Allee / Senefelderplatz im Spannungsfeld zwischen Kollwitzplatz, Kastanienallee und dem Gebiet von Auguststraße und Hackescher Markt definiert seinen kulturellen Stellenwert durch die Galerie Ikeda, die Gruppe Meinblau, das Aedes Architekturforum sowie weitere in Planung befindliche Kultureinrichtungen auf hohem, internationalem Niveau. Seit Jahren ist der Pfefferberg in der Szene ein bevorzugter Ort für Veranstaltungen für Kunst, Musik, Design, Performance, Theater und Off-Kultur Gegründet wurde Aedes 1980 von Kristin Feireiss und Helga Retzer († 1984) in Berlin-Charlottenburg als erste private Architekturgalerie Europas. In memoriam Kongresshalle Berlin war der Titel der Eröffnungsausstellung – und sie wurde ein wegweisender Erfolg. 1985 zog das Architekturforum Aedes West in die S-Bahnbögen am Savignyplatz, eine zweite Dependance eröffnete Kristin Feireiss gemeinsam mit ihrem Partner Hans-Jürgen Commerell 1995 unter dem Namen Aedes East in den Hackeschen Höfen in Berlin-Mitte. Verstärkt wird das Team seit 1996 durch Ulla Giesler, Kulturwissenschaftlerin. Im Juni 2006 zog Aedes auf den Pfefferberg in das Gelände einer ehemaligen Brauerei in Berlin Prenzlauer Berg. Das zentral gelegene, ehemalige Industriegelände an der Schönhauser Allee / Senefelderplatz im Spannungsfeld zwischen Kollwitzplatz, Kastanienallee und dem Gebiet von Auguststraße und Hackescher Markt definiert seinen kulturellen Stellenwert durch die Galerie Ikeda, die Gruppe Meinblau, das Aedes Architekturforum sowie weitere in Planung befindliche Kultureinrichtungen auf hohem, internationalem Niveau. Seit Jahren ist der Pfefferberg in der Szene ein bevorzugter Ort für Veranstaltungen für Kunst, Musik, Design, Performance, Theater und Off-Kultur.

Öffnungszeiten
Montag geschlossen
Dienstag von 11 bis 18:30 Uhr
Mittwoch von 11 bis 18:30 Uhr
Donnerstag von 11 bis 18:30 Uhr
Freitag von 11 bis 18:30 Uhr
Samstag von 13 bis 17 Uhr
Sonntag von 13 bis 17 Uhr
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