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Ori



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Friedelstraße 8
Berlin, 12047
+49 30 81704805

Art der Einrichtung:
_Galerie, Projektraum

Gründungsjahr:

2007

Beschreibung:

Das ORi – das sind die Menschen, die den Raum besuchen, organisieren, ästhetisch und inhaltlich gestalten. Es ist Ideenwerkstatt und Kulturtreffpunkt, Raum für künstlerische Auseinandersetzung, Wohnzimmerbar und Bühne. Es ist ein wandelbarer Ort, dessen Bedingungen, Inhalte und Grenzen immer wieder neu ausgehandelt werden.

Das ORi – das sind die Menschen, die den Raum besuchen, organisieren, ästhetisch und inhaltlich gestalten. Es ist Ideenwerkstatt und Kulturtreffpunkt, Raum für künstlerische Auseinandersetzung, Wohnzimmerbar und Bühne. Es ist ein wandelbarer Ort, dessen Bedingungen, Inhalte und Grenzen immer wieder neu ausgehandelt werden.

Story:

Mitten im Reuterkiez, Friedelstraße 8. Ein Ladengeschäft, in welchem früher ein Goldwarenhändler, ein Waschmaschinenreparateur, dann niemand mehr ansässig war. Vor über 5 Jahren öffnete hier das ORi seine Türen. Eine Gruppe von jungen Menschen, darunter Studierende der Ostkreuzschule für Fotografie und Gestaltung, suchte nach eigenen Räumlichkeiten für die Einrichtung eines Fotolabor als Ort für die Präsentation ihrer Werke. Es entstand ein selbstorganisierter Projektraum, der zugleich Ausstellungsort und Ideenwerkstatt, Bar und offener Raum für künstlerische Aktivitäten, Kulturveranstaltungen und gesellschaftspolitische Diskurse ist. Das Fotolabor ist mittlerweile umgezogen und ein Großteil der GründerInnen ist nicht mehr aktiv dabei. Hinzugekommen sind viele neue Menschen, die das ORi im Kollektiv aktiv mitgestalten. Sie sind Ausdruck für die Vielfältigkeit und Wandelbarkeit eines Raumes, der allen Interessierten offen steht, egal ob sie nur kurz verweilen, ihn temporär nutzen oder langfristig mitgestalten wollen. An fünf Öffnungstage pro Woche können die monatlich wechselnden Ausstellungen besucht werden. Dazu wird ein interdisziplinäres Kulturprogramm mit Filmvorführungen, einer Lesebühne, Kunstperformances und vielem mehr geboten. Der Raum wird dafür immer wieder umgebaut und neu ausgerichtet. Das ORi versteht sich als nicht-kommerziellen und unabhängigen Ort, finanziert wird der Betrieb deshalb lediglich über Spenden und Treseneinnahmen. Der rechtliche Träger des ORis ist der gemeinnützige Verein Forum künstlerische Bildmedien e.V., die Mitarbeit im ORi geschieht ehrenamtlich. Eine fluktuierende Gruppe von 10 bis 15 Personen bildet das ORi-Kollektiv, es organisiert den Alltagsbetrieb möglichst hierarchiearm und basisdemokratisch.

Besonderheiten:

Eintritt frei monatlich wechselnde Ausstellungen Wir arbeiten nicht-kommerziell und die Teilnahme an sämtlichen Veranstaltungen ist kostenlos. Unter dem Credo "Raum für Raum" wollen wir als offener Kultur- und Projektraum Raum und Möglichkeiten für Teilhabe, Auftritte, Vernetzung, Unterstützung oder ein bißchen Selbstverwirklichung bieten, und das möglichst barrierefrei und niedrigschwellig.

Kunstart:
Verschiedenes

Kunststil:
Sonstiges

Angaben zur Lage:
Mitten im Reuterkiez, Friedelstraße 8. Ein Ladengeschäft, in welchem früher ein Goldwarenhändler, ein Waschmaschinenreparateur, dann niemand mehr ansässig war. Vor über 5 Jahren öffnete hier das ORi seine Türen. Das ORI wird ab sofort tagsüber von Montag bis Donnerstag zusätzlich als Arbeitsraum . In zwei zusammenhängenden Räumen mit ca. 35qm haben wir uns an kleinen Tischchen und Stühlchen unsere Arbeitsplätze eingerichtet: Ein mobiler und episodisch gestalteter Raum, der sich in die bestehenden ORi-Strukturen integriert und in dem ab Donnerstagabend für Bar- und Veranstaltungsbetrieb wieder alles klar Schiff ist.

Öffnungszeiten
Montag geschlossen
Dienstag geschlossen
Mittwoch geschlossen
Donnerstag von 20 bis 24 Uhr
Freitag von 20 bis 24 Uhr
Samstag von 20 bis 24 Uhr
Sonntag von 19 bis 24 Uhr
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