Pankower Frauenpreis ausgelobt

Pankower Frauenpreis

Pankower Frauenpreis 2021 ausgelobt: Vorschläge für Frauen, Frauenprojekte, Initiativen, die sich für die Rechte von Frauen und Mädchen einsetzen, können bis 30. November 2020 eingereicht werden.

Das Bezirksamt Pankow startete die Ausschreibung für den Pankower Frauenpreis 2021 am 2. November. Der Preis ist mit 500 Euro dotiert und wird verliehen an Einzelpersonen, Frauenprojekte, Initiativen, die sich für die Rechte von Frauen* und Mädchen* einsetzen und sich auf unterschiedliche Weise für Chancengleichheit und Gleichstellung engagieren. Vorschläge für auszuzeichnende Personen, Projekte und Initiativen können durch Einzelpersonen, Gruppen, Vereine oder Initiativen erfolgen.

Die Ehrung wird ausschließlich an in Pankow wirkende Frauen und Initiativen vergeben. Der Vorschlag ist ausführlich zu begründen. Der Bewerbungszeitraum endet am 30. November 2020. Über die Vergabe des Preises entscheidet eine Jury, die sich aus Vertreter:innen der Fraktionen der Bezirksverordnetenversammlung Pankows, des Bezirksamtes, des Frauenbeirates Pankows und des Arbeitskreises der Pankower Frauenprojekte zusammensetzt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Bewerbungen sind per Mail an die Gleichstellungsbeauftragte zu senden:
heike.gerstenberger @ ba-pankow.berlin.de.

Informationen und Nachfragen unter Tel.: 030 90295 2305.

Apropos Pankow: Behaltet weiterhin die Galerie Parterre im Auge, denn ein neuer Termin für die Ausstellung „Núria Quevedo – Unferne. Gemälde und Zeichnungen“ wird bekannt gegeben, sobald die geltenden Verordnungen eine Planung ermöglichen.

Bild: Logo des Pankower Frauenpreises

Veröffentlicht am: 11.11.2020 | Kategorie: Kultur - was sonst noch passiert,

Eine Meinung zu “Pankower Frauenpreis ausgelobt

  1. Kunstlandschaft Spandau sagt:

    “Hier bin ich Mensch, hier darf ich sein – ” Sprache transportiert Ideologie. Immigranten fiel auf, dass Menschen mit Penis in Deutschland von Behörden zu Herren erklärt werden, anderen auch. Künstler argumentieren seit Jahren für Beendigung von Frau-Herr-Propaganda in Anreden. Berliner Senat reagiert zunehmend interessiert. Sex ist privat, Sexus auch. Bundestag weigert sich, Sexismus als Spielart des Rassismus zu beenden. Wer hilft?

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