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Bodenproben Berlin. Die letzten 12.000 Jahre

13. September 2019 - 3. November 2019

Bodenproben Berlin. Die letzten 12.000 Jahre.
Eine audiovisuelle Rauminstallation
von Uwe Gössel, Wolfgang Menardi, Niclas Reed Middleton, Mark Polscher, Bernhard Siegl und Sven Sappelt.

Bitte vormerken:
Eröffnungstermin ist der 13. September 2019, um 19:00 Uhr!

Bodenproben Berlin. Die letzten 12.000 Jahre lautet der Titel eines installativen Kunstprojekts über die geheimnisvolle Welt unter unseren Füßen, die das CLB Berlin im Aufbau Haus am Moritzplatz vom 13. September bis zum 3. November 2019 präsentiert. Es läuft täglich von 19:00 bis 22:00 Uhr und lädt die Besucher*innen mit Beginn der Dämmerung ein, in ein immersives Raumerlebnis einzutauchen.

Die audiovisuelle Rauminstallation Bodenproben Berlin setzt sich auf künstlerische Weise mit den zeitlich wie auch räumlich schwer fassbaren Dimensionen der Erd- und Menschheitsgeschichte in der Region Berlin-Brandenburg auseinander. Sie besteht aus einem komponierten Zusammenspiel von eigens produzierten Filmaufnahmen, einer 8-Kanal-Klanginstallation, einer räumlichen Inszenierung mit geologischen und naturwissenschaftlichen Objekten aus den Beständen des Stadtmuseums und der Senatsverwaltung und nicht zuletzt einer reflexiven Textspur. So entsteht ein ebenso sinnlich-emotionaler wie intellektuell-analytischer Reflexionsraum, in dem hochaktuelle und disziplinübergreifende Diskurse rund um Klimawandel, Migration und Anthropozän unter Bezug auf die konkreten Entwicklungen vor Ort geführt werden.

Verantwortlich für Konzeption und Realisation von Bodenproben Berlin zeichnen die Künstler Uwe Gössel (Künstlerischer Projektleiter, Autor und Dramaturg), Wolfgang Menardi (Bühnenbildner), Niclas Reed Middleton (Dokumentarfilmer), Mark Polscher (Komponist und Musiker), Bernhard Siegl (Bühnen- und Kostümbildner) sowie der Kurator und Kulturwissenschaftler Sven Sappelt (Gründer des CLB Berlin).

Bodenproben Berlin ist in Kooperation mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin: Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins – Fachbereich Naturwissenschaftliche Sammlung sowie der Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz – Landesgeologie erarbeitet worden.
Gefördert von der Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa.

Rückblick in die Zukunft

Die jüngste Eiszeit endete vor 12.000 Jahren. Bis dahin lag Berlin unter einer über 200 Meter dicken Eisdecke. Der Fernsehturm wäre kaum zu sehen gewesen. Die Folgen der Kaltzeit sind bis heute erkennbar. Prenzlauer Berg und Kreuzberg waren die Abbruchkanten der Gletscher und Berlins Mitte war das Becken für das Tauwasser, bis heute fließt die Spree. Schlamm, Sand und Geröll, aus Skandinavien hier her geschoben, bilden bis heute die realen Grundlagen für das Leben in Berlin. Es liegt aber noch mehr im Boden. Wissen, Erfahrungen und gelebtes Leben über unzählige Generationen hinweg.

Was hat die erdgeschichtlich kurze Dauer seit das Eis geschmolzen ist mit unserer heutigen Gesellschaft zu tun? Welchen Zusammenhang gibt es zu Klimawandel und Anthropozän? Wie lässt sich das im Boden Gespeicherte erfahren, wie berühren? Und welche Bedeutung hat diese Auseinandersetzung für unsere Zukunft?

Ein Dokumentarfilmer, ein Komponist und Musiker, ein Bühnenbilder, ein Kurator und ein Autor haben die Vielschichtigkeit des Berliner Bodens mit ihren künstlerischen Disziplinen erforscht. In ihrer kollektiven Zusammenarbeit kombinieren sie ihre persönlichen Perspektiven auf den hiesigen Boden mit wissenschaftlichen Fakten und Exponaten. Die audiovisuelle Rauminstallation „Bodenproben Berlin“ vereint am Kreuzberger Moritzplatz die verschiedenen künstlerischen Disziplinen zu einer Wunderkammer um die verschiedenen Ebenen zu begreifen: Filme, eine 8-Kanal Klanginstallation, Exponate des Stadtmuseums und bislang unbekannte Bilder von Berlin. Dazu gibt es Begleitprogramm mit Vorträgen und Diskussionen.

Bodenproben Berlin stiftet einen immersiven Zugang zu einem abstrakt langen Zeitraum, ein multidimensionales Eintauchen in einen konkreten Raum mit Bewegtbild und Klang.

Bodenproben Berlin wird von einem Veranstaltungsprogramm begleitet. Weitere Details unter: www.clb-berlin.de

Bodenproben Berlin ist eine weitere Eigenproduktion, die das CLB 2019 neu realisiert. Der Programmschwerpunkt liegt dabei im Herbst 2019 auf einer multiperspektivischen Auseinandersetzung mit der Geschichte und Gegenwart der Stadt Berlin: So sind gerade am Potsdamer Platz das Filmprogramm Berlin-Berlin-Passagen zur 30 Jahre friedlicher Revolution zu sehen; am 6.9. eröffnet im eigens neu eröffneten CLB Pop up Space auf der Stadtterrasse im Aufbau Haus „Tracks in a box“ mit einem dichten Programm mit von Künstler*innen konzipierten Stadtspaziergängen. Und ab dem 30.11. wird in der CLB Galerie unter dem Titel „Navigating Berlin“ eine Reihe von Ausstellungen zu Berlin Stadtplänen zu sehen sein.

Kurzübersicht

Projekt: Bodenproben Berlin. Die letzten 12.000 Jahre
– eine audiovisuelle Rauminstallation.

Ort: CLB Berlin Galerie im Aufbau Haus am Moritzplatz,
Prinzenstraße 84.2, 10969 Berlin

Zeitraum: 13.09. – 03.11.2019,
Öffnungszeiten täglich 19:00 – 22:00 Uhr
Eintritt frei.

Eröffnungstag: 13.09.2019 um 19:00 Uhr

Konzeption und Realisierung: Uwe Gössel, Wolfgang Menardi, Niclas Reed Middleton, Mark Polscher, Bernhard Siegl und Sven Sappelt.

In Zusammenarbeit mit:
– Stiftung Stadtmuseum Berlin 
Landesmuseum für Kultur und Geschichte Berlins – Fachbereich Naturwissenschaftliche Sammlung
– Berliner Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz – Landesgeologie

Gefördert durch: Berliner Senatsverwaltung für Kultur und Europa

Begleitprogramm: Ergänzt wird das installative Kunstprojekt durch ein Veranstaltungsprogramm.

Weitere Details unter: www.clb-berlin.de

Die beteiligten Künstler

Uwe Gössel
ist Autor, Dramaturg und Theatermacher.
Künstlerische Leitung von Bodenproben Berlin.

Projekte u.a. Bauhaus Dessau (zusammen mit Arved Schultze), am Nationaltheater Reykjavik und am Borgarleikhudid Reykjavik (Regie: Thorleifur Örn Arnarsson), am Deutsches Theater Berlin (Künstlerische Leitung „Internationales Herbstcamp“ zusammen mit Birgit Lengers), beim JTC Tunis („Othello“ mit Meriam Bousselmi), am Theater DACH in Kiew („End of Imitation“, Regie: Pavel Yurov) und für Rimini Protokoll („Top secret“, Kammerspiele München, Haus der Kulturen der Welt).

Seit 2005 Vorstandsmitglied der Dramaturgischen Gesellschaft, seit 2015 stellvertretender Vorsitzender. www.dramaturgische-gesellschaft.de

Von 2006 bis 2014 Leiter des Internationalen Forums des Theatertreffens der Berliner Festspiele.

2005 entwickelte er die das Konzept sowie die Performance für „Tokyo goes Berlin“ zusammen mit Akira Takayama und York Landgraf, im Rahmen von intransit / Haus der Kulturen der Welt.

Von 2002 bis 2004 war er Dramaturg am Maxim Gorki Theater Berlin, von 1999 bis 2002 war er Schauspieldramaturg am Volkstheater Rostock.

Workshops und Lectures leitete er u.a. in Togo, Japan, der Ukraine, Brandenburg, München, Berlin. Produktionsdramaturgie für Projekte der Freien Theaterszene in München, Köln und Berlin. Er war Jurymitglied beim Festival Favoriten 2008; der Zeitgenössischen Oper 2009 und 2010, für das Theatertreffens der deutschsprachigen Schauspielschulen 2013 sowie für den Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker 2014 und 2019. Seit 2016 ist er Jurymitglied für das Laft Baden-Württemberg.
Er absolvierte das Diplomstudium der angewandten Kulturwissenschaften und ästhetischen Praxis an der Universität Hildesheim. Schwerpunkte bildeten: Theater, Film, Fotografie.

Wolfgang Menardi,
freier Künstler, Bühnenbildner, Architekt, Regisseur, Schauspieler

Wolfgang Menardi, geboren 1977 in Innsbruck, wurde von 1997 bis 2001 an der Otto-Falckenberg-Schule München als Schauspieler ausgebildet. Es folgten Engagements an den Münchner Kammerspielen, am Théâtre national de la Colline Paris, am Théâtre national de Strasbourg, am Thalia Theater Hamburg, am Schauspiel Köln und bei der RuhrTriennale. Bis 2012 war er Ensemblemitglied des Bayerischen Staatsschauspiels München. Seit 2012 arbeitet er freischaffend, zuletzt am Theater Basel. 2006 erhielt er den Prix de Souffleur für seine Rolle als Le Fou in der Inszenierung Le Chemin de Damas am Théâtre national de la Colline. Parallel zu seiner Tätigkeit als Schauspieler entstanden erste Arbeiten als Regisseur und Bühnenbildner in Frankreich und Deutschland. 2005 begann er neben seiner schauspielerischen Tätigkeit ein Studium der Architektur an der Universität der Künste in Berlin. Seither arbeitet Wolfgang Menardi regelmäßig als Bühnen- und Kostümbildner unter anderem am Theater Basel, am Deutschen Theater Berlin, Schauspiel Frankfurt, Volkstheater Wien, , Staatsschauspiel Hannover, Schauspielhaus Graz, dem Schauspielhaus Düsseldorf , am Berliner Ensemble und an den Münchner Kammerspielen. Eine regelmäßige Zusammenarbeit verbindet ihn mit den Regisseuren Thom Luz, Bernadette Sonnenbichler, Yael Ronen, Alexander Nerlich ,Thorleifur Orn Arnarsson und Milos Lolic. Für die Ausstattung von Goethes »Urfaust« am Hans Otto Theater Potsdam (2014) und für das Bühnenbild von »LSD – Mein Sorgenkind« (2015) am Theater Basel wurde er in der Kritikerumfrage der Fachzeitschrift Theater heute als bester Nachwuchskünstler und Bühnenbildner nominiert.

Niclas Reed Middleton,
Kameramann und Dokumentarfilmer

2002 wurde sein erster eigener dokumentarischer Kurzfilm NOWHERE MAN über den Straßenmusiker Jochen beim Internationalen Kurzfilmfestival Hamburg von der Jury um Schorsch Kamerun mit dem Jury-Preis ausgezeichnet. Es folgte ein Kamerastudium von 2003 bis 2009 an der Filmhochschule HFF “Konrad Wolf” in Potsdam – Babelsberg.

Der Dokumentarfilm FOOTBALL UNDER COVER (Regie: Ayat Najafi / David Assmann) über Frauenfußball im Iran und in Kreuzberg wurde auf der Berlinale

2008 (Teddy Award, International Film Festival Berlin) mit mehreren Preisen ausgezeichnet und wurde international auf vielen Festivals gezeigt. Ein Jahr später auf der Berlinale 2009 lief der Dokumentarfilm WIR SIND SCHON MITTENDRIN (Regie: Elmar Szücs) über die Generation der Entscheidungslosen, wurde ebenfalls auf vielen internationalen Festivals gezeigt und für den Deutschen Dokumentarfilmpreis 2009 nominiert.

Viele Dokumentarfilme (fürs Fernsehen sowie fürs Kino) folgten und führten ihn u.a. in die USA, nach Südafrika und nach Kuweit. 2014 drehte er 2 Monate in Gaza, Palästina, und eine Woche auf Hawaii den Dokumentarfilm GAZA SURF CLUB (Regie: Philip Gnadt), der 2016 auf vielen Festivals, 2017 im Kino sowie 2018 im Fernsehen gezeigt wurde.

Der Dokumentarfilm DIE NEUEN KINDER VON GOLZOW (Regie: Simone Gaul) über eine geflüchtete Familie aus Syrien, deren Kinder die Schule des brandenburgischen Dorfes Golzow (bekannt durch die Langzeitdokumentarserie DIE KINDER VON GOLZOW) retten sollten, hatte auf dem Festival Dok Leipzig 2017 seine Premiere. Gegenwärtig ist Niclas in der Funktion des Kameramanns und Co-Regisseurs dabei, den Langzeitdokumentarfilm BORN FOR KORN (Regie: Elmar Szücs) über die Landwirtschaft und die Entwicklung des ländlichen Raums anhand einer Bauernfamilie in Schleswig-Holstein fertigzustellen.

www.niclasmiddleton.com

Mark Polscher,
Komponist, Musiker

Mark Polscher studierte bei Joe Mubare und Karlheinz Stockhausen. Sein Werkverzeichnis umfasst Orchester- und Chorwerke, Musiktheater und Kammermusik so wie rein elektronische Werke und Klanginstallationen. Durch seine langjährige Theaterarbeit, auch als Regisseur, sind viele seiner Stücke als szenische Musik mit elektroakustischer Aufführungspraxis konzipiert. Im Bereich der bildenden Kunst sammelt er seit Jahren mit speziellen Mikrophonen in der Natur Geräusche, Töne von Gesteinsmassen, Berghängen und klimatischen Bedingungen. Diese dokumentarischen Field Recordings, die er sowohl mit einem analogen elektronischen Live-Setup in Performances transformiert als auch in seinen Studio-Produktionen einsetzt, bilden die Grundlagen in seinen akustischen Kunstwerken.

Polschers Sound Files werden sich als auditive Fährten durch den Ausstellungsraum ziehen und das Verhältnis von natürlichen Prozessen und menschlichen Interventionen reflektieren.

www.polscher.de

Bernhard Siegl,
Bühnen- und Kostümbildner, Szenograf und Regisseur.

Bernhard Siegl wurde in Augsburg geboren und arbeitet als Bühnen- und Kostümbildner, Szenograf und Regisseur. Er studierte Bühnen- und Kostümbild sowie Theatermalerei an der Hochschule für Bildende Künste Dresden. Seit 2000 ist er als Bühnen- und Kostümbildner u.a. am Deutschen Theater Berlin, an den Münchner Kammerspielen, am Burgtheater Wien, am Schauspielhaus Bochum, am Staatsschauspiel Dresden, am Maxim Gorki Theater, am HAU Berlin, Düsseldorfer Schauspielhaus, Theater Erlangen sowie an Theatern in Nürnberg, Trier, Heidelberg, Freiburg, Hamburg, Schwerin, Wuppertal und Graz tätig. Mit großer Kontinuität arbeitet er mit den Regisseuren Miriam Tscholl, Katja Ott, Burghart Klaußner, Manuel Schmitt und Tilo Nest zusammen. Weitere künstlerische Partner sind u. a. Barbara Weber, Jakob Fedler, Stephan Müller, Arved Schultze, Francois-Michel Pesenti und Fatih Akin. Darüber hinaus kreiert Bernhard Siegl Filmausstattungen, Ausstellungen und Foyergestaltungen und debütierte am Theater an der Rott als Schauspiel- und am Theater Trier als Opernregisseur.

Dr. Sven Sappelt,
Kurator, Kulturmanager und Kulturwissenschaftler,
Gründer und Leiter des CLB Berlin

Sven Sappelt ist Kurator, Kulturmanager und Kulturwissenschaftler. Seit 1999 arbeitet er für internationale Kunst- und Kultureinrichtungen wie z.B. Künstlerhaus Wien, Wiener Festwochen, Museum Arbeitswelt Steyr, Villa Massimo Rom, Kulturkreis der Deutschen Wirtschaft, Humboldt Forum Berlin, 100 jahre bauhaus, Deutschland – Land der Ideen. Seinen kulturwissenschaftlichen Interessen an Forschung und Lehre ging er u.a. als Mitglied des Exzellenzclusters »Kulturelle Grundlagen von Integration« der Universität Konstanz (2007-2012) und des

Exzellenzcluster »Bild-Wissen-Gestaltung« der Humboldt-Universität zu Berlin (2015-1016) nach. 2012 gründete er das C60/Collaboratorium für kulturelle Praxis an der Ruhr-Universität Bochum, 2015 mit Martin Liebscher und Sally Below das CLB Berlin und 2019 mit Wibke Behrens und Janet Merkel das Institute for Cultural Governance. Sven studierte Kulturwissenschaft und ästhetische Praxis an der Universität Hildesheim und wurde in Philosophie promoviert. Er war Stipendiat der Stiftung der Deutschen Wirtschaft (1998-2000), der Studienstiftung des Deutschen Volkes (2001-2005) sowie des Studienkollegs zu Berlin (Hertie-Stiftung, Wissenschaftskolleg zu Berlin und Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften, 2006).

CLB Berlin – Galerie im Aufbau Haus am Moritzplatz.

Das CLB Berlin ist ein unabhängiger Ausstellungsraum für zeitgenössische Kunst, Kulturwissenschaft und Urbanismus im Aufbau Haus am Moritzplatz in Berlin Kreuzberg. Es wurde im Sommer 2015 von Sally Below und Dr. Sven Sappelt gegründet und bietet seitdem ein vielfältiges Programm mit Ausstellungen, Performances, Filmscreenings, Buchvorstellungen, Lesungen, Vorträgen und Diskussionen. Neben seiner Funktion als öffentliche Plattform bietet es Raum für interne Meetings oder Workshops. Nicht zuletzt versteht es sich als ein Labor für die Produktion und Präsentation von künstlerisch-wissenschaftlichen Kulturprojekten im urbanen Kontext.

Details

Beginn:
13. September 2019
Ende:
3. November 2019
Veranstaltungskategorie:
Eintritt: Freier Eintritt €

Veranstaltungsort

CLB Berlin
Aufbau Haus am Moritzplatz, Prinzenstraße 84.2
Berlin-Kreuzberg, 10969 Deutschland
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Veröffentlicht am: 09.09.2019 |

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