Art Cologne 2025 – das heißt volle Hallen, hochkarätige Galerien und ein deutlich internationalerer Auftritt als in den Vorjahren. 165 Aussteller aus 25 Ländern trafen in Köln zusammen, darunter 37 Galerien aus Berlin. Unsere Kolumnistin Klára Némethy war für Kunstleben Berlin mit der Kamera unterwegs und hat den Messepuls in Bildern eingefangen: Direkt, nah dran […]
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Vom 12. bis 14. September 2025 wurde das stillgelegte Luxwerk in Berlin-Siemensstadt zum Schauplatz eines Ausnahmezustands. Mit dem LOST ART FESTIVAL kehrte eines der eindrücklichsten Berliner Kunsterlebnisse zurück – größer, roher und eindringlicher als je zuvor. In der ehemaligen OSRAM-Glühbirnenfabrik entfalteten sich auf 19.000 Quadratmetern und in 14 Hallen monumentale Installationen, raumgreifende Performances, elektronische Klangwelten […]
Licht, das durch Dunkelheit tanzt. Linien, die sich nicht zeichnen lassen, aber fliegen. In seiner neuen Werkserie Nachtschwärmer fängt der Berliner Fotograf Bernhard Schurian jene fluide Schönheit ein, die uns sonst entgeht – weil sie sich im Verborgenen der Nacht entfaltet. Zwischen Kunst und Wissenschaft, zwischen Bewegung und Stille, entsteht ein hypnotischer Blick in eine […]
Am Ende waren alle geschafft, aber glücklich. Albert Schweizer hat mal gesagt: “Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt.” Das beschreibt es ganz gut.
HEUTE, 02. Februar 2024 um 18 Uhr in der Janine Bean Gallery: MASCH – The Past Is Now. In ihrer klaren Formsprache verbinden die Gestalten MASCHs eine rätselhafte Einfachheit ähnlich der archaischer Geoglyphen mit Witz und Erzähllust geradewegs aus dem Alltag. Sonderbare Gestik und Symbole sind hier also ganz natürlich gekoppelt mit menschlicher Nähe und Bodenständigkeit. […]
Mit der Sonderausstellung „Ari-Arirang. Korea – Faszination für ein verschlossenes Königreich“ zeigen das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst im Humboldt Forum erstmals eine umfassende Präsentation der bislang kaum bekannten koreanischen Bestände des Ethnologischen Museums.
Er ist – so schreibt die FAZ über den Künstler Frank Rödel – „sicher einer der am weitgereisteten, mit allen Topografien und Klimazonen vertrautesten Bildkünstler unserer Zeit“. Er fuhr mit dem Jeep durch die Sahara, war auf Einladung mit dem Forschungseisbrecher Polarstern unterwegs, unternahm Expeditionen in entlegene Polargebiete Grönlands, Islands und der Antarktis.
Die Ausstellungsreihe THE DARK ROOMS VERTICAL in den dunklen Türmen Berlins von den Machern von “Himmel unter Berlin”. Berlin ruht nie. Die letzten beiden Jahre fühlen sich wie ein immer schneller drehendes Karussell an. An diesem Punkt setzt die Ausstellung The Dark Rooms Vertical an: In unserer pulsierenden Metropole, scheinen Ruhe und Zeit zu Privilegien […]
2016 schenkte der Künstler Jonathan Meese der Berliner Galeristin und Sachverständigen für Alte und Zeitgenössische Ostasiatische Kunst, Claudia Delank, das kleine Buch „Unter Teufeln“ mit Texten u.a. von Heinrich Heine, das mit seinen Bildern von Teufeln bebildert ist. Hieraus entwickelte sich die gemeinsame Idee, Meeses Teufel mit japanischen Teufeln (Oni) auszustellen. 7 Jahre später wird […]
Neue Werke von Maki Na Kamura. Die Moderne hat die Malerei mit dem Befund gesellschaftlicher Bedeutungslosigkeit konfrontiert. Keine Theorie konnte seither begründen, warum noch immer gemalt wird und weshalb das auch den Letzten etwas angehen sollte. Der dennoch so überaus erfolgreiche Überlebenskampf der Malerei geht im 20. Jahrhundert auf eine besondere Strategie der Künstler zurück, […]
Durch die Verbindung von Vergangenheit und Gegenwart, von damals und heute, präsentiert Them as Was Is zwei grundlegende Aspekte des Schaffens von McCarthy. Im Erdgeschoss stellen achtzehn Skulpturen einen frühen Versuch des Künstlers dar, verschiedene Schaffensperioden zu einem Ganzen zusammenzufassen, und bieten dem Besucher die Möglichkeit, die Gemeinsamkeiten zwischen seinen wichtigsten skulpturalen Projekten herauszuarbeiten. Im Obergeschoss der Galerie […]
Black: Die Galerie Michael Haas präsentiert rund 30 Werke der Klassischen Moderne, der Kunst nach 1945 und der zeitgenössischen Kunst. Das verbindende Element scheint auf den ersten Blick simpel, jedoch beweisen die ausgestellten Werke die Komplexität in der Herangehensweise der Künstlerinnen und Künstler an das gemeinsame Thema: die Farbe Schwarz.
Die 10. Ausgabe der POSITIONS Berlin Art Fair war ein voller Erfolg! Über 28.000 Besucher:innen zeigten sich interessiert an dem breiten künstlerischen Spektrum, das die 100 internationalen Galerien dieses Jahr in den Hangars des Tempelhofer Flughafens zeigten.
Die Ausstellung von Martin Schoeller umfasst mehr als 40 Werke aus seiner weltbekannten Serie »Close Up«. Der Großteil der ausgestellten Porträts wird zum ersten Mal präsentiert, darunter die neuen »Close Up«-Werke »Christy Turlington«, »Philip Seymour Hoffman« und »Brad Pitt«.
Anlässlich des 50. Todestags von Pablo Picasso (1881–1973) hat die Skulpturensammlung und Museum für Byzantinische Kunst das Museum Berggruen zu einer Sonderpräsentation im Bode-Museum eingeladen.
Die Neue Nationalgalerie zeigt zum 75. Geburtstag von Isa Genzken 75 Skulpturen aus allen Schaffensphasen der Künstlerin von den 1970er-Jahren bis heute. Die Ausstellung bietet einen Parcours durch Genzkens Werk von den frühen Hyperbolos der 1970er-Jahre, über die Werke aus Beton der 1990er und bis hin zu den Schauspielern und Skulpturengruppen aus den 2000ern.
Eindrücke der Finissage der Ausstellung “Berlin meets Taipei” – “Menschsein/Being Human” in Zusammenarbeit mit der Galerie Kuchling unter der kuratorischen Projektleitung von Dr. Rania Sid Otmane, Kunstleben Berlin.
Einblicke in die große Einzelausstellung „Main Works“ von Olaf Schirm in der Berliner Galerie Guelman und Unbekannt Gallery. Bereits seit den 1980er-Jahren beschäftigt sich der Künstler mit den Möglichkeiten, die die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine auslotet, die Abgrenzung von Geist und Künstlicher Intelligenz…
Die Ausstellung „Augenblicke“ (noch bis zum 12.08.2023) versammelt Werke von vier Künstlern – Simone Haack, Malte Hagen Olbertz, Thomas Ritz und ROMY. Wie kommt es, dass das gemalte Bildnis eines menschlichen Angesicht uns nicht nur emotional „packt“, sondern oft sogar nachhaltig beeindruckt und sich sogar unauslöschlich in das kollektive Gedächtnis einprägen kann – so wie beispielsweise […]
Die Ausstellung widmet sich erstmals den drei Kunstmetropolen München, Wien und Berlin an der Jahrhundertwende im Vergleich. Mit dem Aufbruch in die Moderne drängten die künstlerischen Avantgarden nach inhaltlicher und institutioneller Freiheit. Zahlreiche Künstler*innen der neuen Kunstströmungen Symbolismus, Jugendstil und Impressionismus wurden zuerst auf den viel beachteten Secessionsausstellungen präsentiert.




















