Warum ich diese Aktion unterstütze?
Auch ich kann es nicht fassen, dass wir das Elend und den Tod der Flüchtenden nicht verhindern. Hut ab vor Ihren Aktionen in Griechenland. Seit über einem Jahr bin ich Patin einer sechsköpfigen afghanischen Familie, die ich über alle bürokratische und organisatorische Hürden begleite. Mir ist vor allem wichtig, dass diese Familie sich nicht allein fühlt in Deutschland, sondern dass es da jemand gibt, der ihnen von Herzen beisteht und sie wertschätzt.
Ich freue mich, auf diesem Wege auch mit meiner Leidenschaft, der Kunst, etwas für die Not der Flüchtenden bewirken zu können.
Über Simone Hübners Kunst
Dieses Bild entstand 2014 in meiner Serie „See-Portraits“. Hier geht es um die Schönheit und Tiefgründigkeit der Starnberger Seelandschaft, deren Anblick mich, wie viele andere auch, immer wieder innehalten und aufatmen lässt. Wenn ich am See bin, tanke ich neue Kraft, Stress und Sorgen relativieren sich und ich bin dankbar, diesen Anblick täglich genießen zu dürfen.
Der See: Alles ist in diesem Ozean des Bewusstseins bereits als Potenzial vorhanden. Manches taucht auf, anderes schlummert in der Tiefe oder führt ein verborgenes Dasein.
Und so kann man in den Bildern dieser Serie Fragmente von Gesichtern oder Gestalten erkennen, die sich bei genauerer Betrachtung immer deutlicher zeigen. Die Portraits erzählen von menschlichen Stärken: Energien, die durch uns hindurchströmen: Liebe – die Herzensenergie, die uns alle trägt und verbindet; die ausgleichenden Pole des Männlichen und des Weiblichen; die Kraft; die Sehnsucht.
Bei dem Bild „Kraftzentren“ zeigt sich ein inneres Portrait: Ich habe die sieben Chakren erspürt und malerisch im Waser des Sees umgesetzt. Webseite der Künstlerin
Mit diesem Werk unterstützen ab dem 5. Dezember (Einfach den Link oder das Bild anklicken)
Einfach so für Kunst gegen Kälte spenden:
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