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Ganztägig
KÄTHE TO GO im Käthe-Kollwitz-Museum.
Das Museum ist zwar geschlossen, doch Sie müssen nicht auf Käthe verzichten!
Das Käthe-Kollwitz-Museum bietet während seines Umzuges eine digitale Stadttour der besonderen Art an! KÄTHE TO GO ermöglicht, sich im Berliner Stadtraum auf Kollwitz' Spuren zu begeben und ihrer Geschichte nachzuspüren.
Santiago Sierra. Der Zeitgeist
Der Zeitgeist – der Titel, den Sierra seinem Projekt für die n.b.k. Fassade gegeben hat – spiegelt einen Moment der Angst und der Bedrohung wider, des Angriffs und der Verteidigung, des Zeigens von Stärke und des Verbergens von Zerbrechlichkeit.
Mehr erfahren »LOVE LETTERS TO THE CITY
LOVE LETTERS TO THE CITY zeigt Werke von über fünfzig internationalen und in Berlin lebenden Streetartists, die das transformative Potenzial von Kunst im öffentlichen Raum nutzen. Städte sind mehr als Beton und Asphalt, sie pulsieren voller Geschichten, Träume und Gefühle. Die neue Ausstellung im URBAN NATION, kuratiert von Michelle Houston, ist eine Hommage an die [...]
Mehr erfahren »Neue Dauerausstellung des Werkbundarchiv – Museum der Dinge
Lernen Sie die neue Dauerausstellung kennen – mit Wein und mit Musik! Die neue Dauerausstellung des Werkbundarchiv – Museum der Dinge in Form eines Offenen Depots zeigt sich inhaltlich und gestalterisch aktualisiert. Zu sehen sind rund 15.000 Objekte, die im 20. Jahrhundert bis in die Gegenwart erfunden und entworfen, produziert und gehandelt, gekauft und genutzt, [...]
Mehr erfahren »Naturfotografie meets KI Kunst in der P61 Gallery
Die „Contract of Fiction“-Digitalausstellung in der P61 wird erweitert – mit preisgekrönter Makrofotografie „The Reverie of the Unseen“. Seit der Eröffnung der Contract of Fiction (CoF) Ausstellung hat ein breites Publikum die innovativen und humorvollen KI-Arbeiten führender Digitalkünstler:innen begeistert aufgenommen. Aufgrund des großen Erfolgs wird die Ausstellung nun um mehrere Monate verlängert. Ab Ostern wird es [...]
Mehr erfahren »Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert
Das Museum Barberini präsentiert vom 15. Februar bis zum 18. Mai 2025 die Ausstellung Kosmos Kandinsky. Geometrische Abstraktion im 20. Jahrhundert. Als erste Schau macht die Ausstellung die Verbindungslinien zwischen Strömungen geometrisch-abstrakter Kunst wie Konstruktivismus, De Stijl oder Optical Art deutlich und nimmt Wassily Kandinsky als Zentralfigur der Abstraktion in den Fokus. Zu Beginn des [...]
Mehr erfahren »Yoko Ono. TOUCH.
n.b.k. Billboard
Ort: Kreuzung Friedrichstraße x Torstraße
Laufzeit: 02.03. - 31.08.2025, Rund um die Uhr geöffnet
Eröffnung: 01.03.2025, 19h
Kuratorin: Lidiya Anastasova
Caught in a Landslide
Mit der Ausstellung Caught in a Landslide präsentieren der n.b.k. und das KINDL aktuelle Arbeiten von internationalen, in Berlin lebenden Künstler*innen, die 2024 mit dem Arbeitsstipendium Bildende Kunst des Berliner Senats ausgezeichnet wurden.
Mehr erfahren »Feuer, Ritual und Erneuerung | Fotografien des Künstlers Trevor Lloyd Morgan
Vernissage und Ausstellungseröffnung im artloft.berlin am 9. März2025, 15 - 19 Uhr
Musikalische Performance: Nikolay Medvedev um 16:00 Uhr
VAGINAL DAVIS: FABELHAFTES PRODUKT
20 Jahre nachdem die Künstlerin, Autorin und Performerin Vaginal Davis von Los Angeles nach Berlin zog, zeigt der Gropius Bau die erste umfassende Einzelausstellung ihres Werks in Deutschland.
Mehr erfahren »Aslan Goisum. Suspect
Aslan Goisum (* 1991 in Grosny, lebt in Berlin) arbeitet mit gefundenen oder nachgebildeten Objekten, mit Video, Arbeiten auf Papier, Skulptur und Sprache.
Mehr erfahren »RE:SOLUTION – Anna Arnskötter und Rubica von Streng im Dialog
Die Ausstellung „Re:Solution“ der Künstlerinnen Anna Arnskötter und Rubica von Streng eröffnet in der Galerie Tammen. Mit der Zusammenschau von Anna Arnskötters architektonisch anmutenden Keramikskulpturen und Rubica von Strengs vielschichtigen, vorwiegend abstrakten PortLand-Gemälden schafft die Berliner Galerie Tammen einen spannenden Resonanzraum. Zwei ganz unterschiedliche Betrachtungen desselben brennenden Themas treffen in der Ausstellung aufeinander: Beiden Künstlerinnen [...]
Mehr erfahren »Doomscrolling — Maria Naidyonova
Die Galerie feinart berlin stellt vor: Maria Naidyonova, in Kiew geboren und seit 2014 in Berlin lebend, zeigt einfühlsame, kraftvolle und das große Format liebende Arbeiten in einer Soloshow.
Mehr erfahren »It’s Just a Matter of Time. Sammlung Deutsche Bank im Dialog
Die als kontemplative Reise konzipierte Ausstellung präsentiert künstlerische Positionen von 1946 bis heute und zeigt Werke aus der Sammlung Deutsche Bank sowie ausgewählte Leihgaben.
Mehr erfahren »YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND.
Ab Frühjahr 2025 würdigt die umfassende Einzelausstellung YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND das wegweisende Schaffen der Künstlerin und Aktivistin Yoko Ono. Die Ausstellung präsentiert Arbeiten aus sieben Jahrzehnten und zeichnet die Entwicklung von Onos innovativem, multidisziplinärem Werk und dessen bis
Mehr erfahren »Johtingeaidnu – The Path Within
Die Ausstellung „Johtingeaidnu – The Path Within“ von Emilia Tikka, Oula A. Valkeapää und Leena Valkeapää vereint künstlerische Forschung, indigenes Wissen und epigenetische Wissenschaft.Sie stellt die Fragen, wie Landschaften Erinnerungen bewahren können und wie Erfahrungen, die über Generationen weitergegeben wurden, in einer Zeit ökologischer und technologischer Umbrüche wieder an Bedeutung gewinnen. In einer begehbaren Installation [...]
Mehr erfahren »Georg Kolbe Museum: Tea and Dry Biscuits. Eine Jubiläumsausstellung
Mit Werken von Georg Kolbe und Christian Borchert, Cao Fei, Ryan Gander, Itamar Gov, Heike Kabisch, Taus Makhacheva, Laure Prouvost, Hande Sever, Álvaro Urbano, Marion Verboom, Danh Vo, Ruth Wolf-Rehfeldt sowie Kaari Upson. Das Georg Kolbe Museum wird 75 Jahre alt. Als Auftakt zu diesem Jubiläumsjahr zeigt das Georg Kolbe Museum vom 17. April bis [...]
Mehr erfahren »Oskar Holweck – Arbeiten mit Papier
Er nahm an Aktivitäten und Ausstellungen der Gruppe ZERO teil und hat zweimal eine Einladung zur Documenta-Teilnahme abgelehnt: Der 1924 im Saarland geborene Oskar Holweck gehört zu den bedeutenden Vertreter*innen Konkreter Kunst nach 1945. Die Saarländische Galerie gibt mit einer konzentrierten Auswahl Einblick in alle Phasen seines Werks: von den frühen Experimenten mit Tusche bis [...]
Mehr erfahren »Road to Nowhere: Tashi Brauen & Chris Bünter
Ronewa Art Projects präsentiert Road to Nowhere, eine Fortsetzung eines gemeinsamen Projekts der Schweizer Künstler Tashi Brauen und Chris Bünter. Die fortlaufende Zusammenarbeit vereint ihre unterschiedlichen Praktiken zu einem künstlerischen Austausch, der einen unvorhersehbaren Prozess umfasst und lebendige sowie verspielte Arbeiten auf Papier hervorbringt. Die Berliner Ausstellung zeigt 14 neue Werke und markiert den nächsten [...]
Mehr erfahren »ARNULF RAINER
Die Ausstellung „Arnulf Rainer“ zeigt zentrale Werkgruppen des österreichischen Künstlers, darunter frühe Übermalungen sowie Arbeiten aus seinen großformatigen Kreuzserien. Arnulf Rainer (*1929 in Baden bei Wien) gilt als einer der wichtigsten europäischen Künstler der Nachkriegszeit und ist bekannt für seine in den 1950er Jahren entwickelten "Übermalungen", bei denen er bestehende Bilder, Fotografien oder Drucke übermalt. [...]
Mehr erfahren »YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND
Yoko Ono war ihrer Zeit voraus und hat mit ihrem Schaffen seit den 1950er Jahren Kunst, Musik und politischen Aktivismus entscheidend geprägt. Mit der umfassenden Einzelausstellung YOKO ONO: MUSIC OF THE MIND würdigt der Gropius Bau Onos wegweisendes Werk und beleuchtet ihre Rolle in der frühen Konzept- und partizipativen Kunst sowie in Film und Performance. [...]
Mehr erfahren »NEIN. DIE AUSSTELLUNG
Die Ausstellung „Nein“ ist ein gemeinsamer Versuch des internationalen Teams von
Meduza-Journalist*innen und Künstler*innen. Sie setzt sich kritisch mit den aktuellen Umbrüchen in der Welt auseinander und untersucht diese aus verschiedenen Blickwinkeln.
Ines Schaikowski | Objekt, Installation – Stephan Velten | Malerei
Stephan Veltern, Malerei und Ines Schaikowski, Skulptur
Vernissage: Sonntag, 27. April, 16 Uhr, die Künstler:innen sind anwesend, es spricht Rainer Ehrt, Maler und Graphiker.
Ausstellung vom 27. April bis 1. Juni 2025, geöffnet samstags und sonntags von 14 bis 18 Uhr, Eintritt frei
Rushes
Die Gruppenausstellung Rushes, kuratiert von Juliette Desorgues und Raoul Klooker, untersucht die ständige Einwirkung bildschirmbasierter Technologien auf unseren Alltag, in dem private und öffentliche Sphären zunehmend miteinander verschmelzen.
Mehr erfahren »Call of the Void
Call of the Void ist die zweite Einzelausstellung der auf der Insel Rügen geborenen und in Berlin lebenden Künstlerin Andrea Damp.
Mehr erfahren »Britt BOUTROS-GHALI
Britt Boutros-Ghali’s first solo exhibition in Germany since the 1970s.
Openi
Kristján Guðmundsson | Mostly Drawings
Persons Projects freut sich, die Ausstellung von Kristján Guðmundsson als einem der wichtigsten isländischen Konzeptkünstler während des diesjährigen Gallery Weekend in Berlin zu präsentieren.
Mehr erfahren »Die Galerie Son präsentiert: Britt Boutros-Ghali
Britt Boutros-Ghalis erste Einzelausstellung in Deutschland seit den 1970er Jahren feiert die Rückkehr einer international anerkannten Künstlerin. In der Tradition der abstrakten Expressionisten und Pionierinnen der Farbfeldmalerei wie Helen Frankenthaler und Joan Mitchell stehend, bringt Britt mit einzigartiger Energie ihre großformatigen, dynamischen Werke zum Leben. 1937 in Norwegen geboren, ist Britts Kunst tief von dem [...]
Mehr erfahren »tausend tränen
Opening on April 30th at 6 pm, Studio Hanniball proudly presents Babette Semmer‘s first solo exhibition in Berlin.
Mehr erfahren »ANETA GRZESZYKOWSKA . Privacy Settings.
"Privacy Settings" verhandelt die Wechselwirkungen zwischen Intimität und Öffentlichkeit, Original und Kopie, Selbst- und Fremdbild. Sie bietet einen Einblick in verschiedene Werkgruppen von den 2000er Jahren bis heute, die sich an der Schnittstelle von Fotografie, Film und Skulptur bewegen.
Mehr erfahren »Juno Rothaug – BUTTER ON BOTH SIDES
Die Galerie Kuckei + Kuckei zeigt mit „BUTTER ON BOTH SIDES“ bereits die zweite Einzelausstellung der jungen Hamburger Malerin Juno Rothaug. Präsentiert werden neue Werke aus den Jahren 2023 bis 2025, die einmal mehr Rothaugs vielschichtige Auseinandersetzung mit Farbe und Form verdeutlichen Die Malereien von Juno Rothaug entwickeln sich aus dem Spannungsfeld zwischen figürlicher Referenz und [...]
Mehr erfahren »Gegenständlichkeit und künstlerische Reflexion: Almut Heise, Birgitt Bolsmann und Rissa beim Kunsthandel Wolfgang Werner, Berlin
Anlässlich des Gallery Weekend 2025 richtet der Kunsthandel Wolfgang Werner, Berlin, den Fokus auf drei bedeutende Künstlerinnen der gegenständlichen Malerei: Almut Heise, Birgitt Bolsmann und Rissa. Ihre Werke stehen exemplarisch für jene Strömung der frühen 1960er Jahre, die sich bewusst von Abstraktion und Informel absetzte. Besonders die Zeichnung spielt dabei eine zentrale Rolle – als [...]
Mehr erfahren »fluid minds – Nicolás Lamas
In fluid minds entwirft Nicolás Lamas eine spekulative Archäologie der Gegenwart, in der sich die Grenzen zwischen Materie, Denken und Technologie in einem Netz von wechselseitigen Beziehungen auflösen. Anstatt eine stabile Vision der Welt zu bieten, verweisen die Werke auf offene, hybride Systeme, die sich kontinuierlich wandeln. Für den Ausstellungsraum gestaltet der Künstler ein prozessuales [...]
Mehr erfahren »IGNACIO URIARTE – Sequences & Variations
Ignacio Uriarte, geboren 1972 in Krefeld, hat keinen herkömmlichen Lebenslauf. Zunächst studierte er Betriebswirtschaftslehre und arbeitete in verschiedenen administrative Tätigkeiten, bevor er sich 2003 ganz der Kunst widmete. Diese berufliche Erfahrung in der Welt des Büros hat einen maßgeblichen Einfluss auf seine künstlerische Praxis, die stark von den alltäglichen Routinen, Materialien und Handgriffen des Büroalltags [...]
Mehr erfahren »Anthony Goicolea bei Galerie Crone: „Double Standard“ zum Gallery Weekend Berlin
Im Rahmen des Gallery Weekend Berlin präsentiert die Galerie Crone die Ausstellung „Double Standard“ des New Yorker Künstlers Anthony Goicolea. Zu sehen sind neue Malereien auf Leinwand und Mylar, in denen sich Goicolea mit dem Thema beschäftigt, das sich wie ein roter Faden durch sein gesamtes Schaffen zieht: Dem Widerspruch zwischen innerer und äußerer Wahrnehmung, [...]
Mehr erfahren »Aïcha Khorchid: Les choses de la vie (the things of life)
GNYP Gallery freut sich, die zweite Einzelausstellung der französischen Künstlerin Aïcha Khorchid in der Galerie zu präsentieren.
Mehr erfahren »Jonas Weichsel: Sekunde
Die Galerie Thomas Schulte freut sich, mit Sekunde eine neue Einzelausstellung von Jonas Weichsel zu präsentieren. Aufbauend auf seiner analytischen Malpraxis der letzten 15 Jahre verfolgt Weichsel einen innovativen Ansatz, der analoge und digitale Prozesse miteinander verbindet.
Mehr erfahren »Lena Henke – Horizontale & Vertikale Skulptur
Horizontale & Vertikale Skulptur. Lena Henke zeigt in der Galerie Thomas Schulte zwei neue Skulpturen für das Gallery Weekend Berlin 2025.
Mehr erfahren »Marina Adams: The Art of Living Slowly
Marina Adams' zweite Einzelausstellung in der Galerie Thomas Schulte trägt den Titel The Art of Living Slowly – ein subtiler Kommentar zur Beschleunigung und Orientierungslosigkeit unserer digital geprägten Gegenwart.
Mehr erfahren »Roméo Mivekannin – Spleen
Im Rahmen des Gallery Weekend Berlin 2025 widmet die Galerie Barbara Thumm dem Künstler Roméo Mivekannin seine zweite Einzelausstellung. Mivekannin setzt sich mit den Werken europäischer Maler wie Jean-Léon Gérôme oder Eugène Delacroix auseinander, die den „Orient“ in theatralischen Szenen darstellten und Frauen und Objekte als erotisierte Gegenstände der Begierde oder als Symbole der Unterwerfung [...]
Mehr erfahren »Dieter Krieg, William N. Copley, Peter Dreher. Leise Ähnlichkeit
Anlässlich des Gallery Weekend Berlin zeigt die Galerie Friese die Ausstellung „Leise Ähnlichkeit“, die den Künstlern Dieter Krieg (1937–2005), William N. Copley (1919–1996) und Peter Dreher (1932–2020) gewidmet ist. Im Zentrum der Ausstellung steht das Werk von Dieter Krieg. Seine Kunst ist unter Aufbietung aller malerischen Aufladung eine stetige Auseinandersetzung mit Literatur, Bildender Kunst, dem [...]
Mehr erfahren »Neurotitan: B-Side Hidden Tracks from Treasured Artists
Die Ausstellung zeigt Arbeiten von 9 Künstler*innen, deren Erzeugnisse wir im Neurotitan Shop zum Verkauf anbieten, die den meisten Besucher*innen bislang verborgen blieben.
Mehr erfahren »Chronotopes – Artifacts from Fictional Time-Spaces
Chronotopia is an exhibition that blurs the boundaries between art and archaeology, presenting works by Simone Pellegrini, Aniana Heras, and the Forlenza atelier as relics from imaginary time-spaces. Their pieces evoke ritual, myth, and memory—artefacts of an invented past where art becomes archaeol
Mehr erfahren »Chronotopes – Artifacts from Fictional Time-Spaces
Chronotopes is an exhibition that blurs the boundaries between art and archaeology, presenting works by Simone Pellegrini, Aniana Heras, and the Forlenza atelier as relics from imaginary time-spaces. Their pieces evoke ritual, myth, and memory—artefacts of an invented past where art becomes archaeol
Mehr erfahren »Oma, Opa und das Böse an sich
Das Schweigen der Kriegsgenerationen und die Suche Nachfolgender nach den Spuren ihrer Ahnen ist zentrales Thema der Ausstellung. Gezeigt werden Werke von zehn Künstler*innen, die aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf Formen der Unterdrückung aber auch auf heutige Konflikte blicken.
Mehr erfahren »Janet Laurence: The Burnt Sea
In der Ausstellung The Burnt Sea präsentiert die renommierte australische Künstlerin Janet Laurence (*1947) eine eigens für die Alfred Ehrhardt Stiftung entwickelte Installation. Unter Verwendung von Alfred Ehrhardts ikonischen Korallenaufnahmen aus den 1930er und 1940er Jahren schafft Laurence einen Erfahrungsraum, der die Fragilität und den Verlust der Meereswelten poetisch erfahrbar macht. Gedruckt auf nahezu schwerelosen [...]
Mehr erfahren »Janet Laurence: The Burnt Sea
Laurence untersucht in ihren immersiven Werken unsere oft widersprüchliche Beziehung zur Natur sowie die Bedrohung durch den Klimawandel und arbeitet dabei stets an der Schnittstelle zwischen Kunst und Wissenschaft. Die Ausstellung navigiert zwischen den Zuständen von Verlust, Fürsorge und Trost.
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