“Ganz großes Kino” ist eine Redensart aus der deutschen Umgangssprache – eine anerkennende Beschreibung für ein reales Ereignis oder eines Films, oft auch ironisch als Verhöhnung des Theaters des täglichen Lebens gemeint.
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Zum ersten Mal in Deutschland: Ab 17. März 2016 zeigt das Schwule Museum* die international gefeierte Ausstellung Ken. To be destroyed der britischen Künstlerin und Fotografin Sara Davidmann.
Die Galerie koal freut sich, vom 25. Februar bis 16. April 2016 die Ausstellung “The Secret Garden“ von Dennis Feddersen zu präsentieren. Die Eröffnung findet am 24. Februar 2016 von 19 bis 21 Uhr statt.
Die Galerie Michael Haas zeigt Arbeiten von Jakob Mattner aus dem Zeitraum von 1978 bis 2015. Das Dunkel und das Licht zu erforschen, ist das Leitmotiv in Mattners Œuvre. Gezeigt werden Skulpturen, Lichtinstallationen, Malerei hinter Glas, auf Papier sowie Lichtdrucke der Leipziger Lichtdruckwerkstatt. „Es sind Bilder, die eher mit den Kräften, von den Kräften erzählen, die Kräfte abbilden, die den Menschen […]
Die Galerie Michael Haas zeigt Gemälde und Arbeiten auf Papier der Hamburger Künstlerin aus vier Jahrzehnten.
Der kanadische Fotograf Normand Rajotte hat über viele Jahre hinweg das bewaldete Gebiet um den Mont Mégantic bei Québec mit der Kamera erkundet. Sein Hauptaugenmerk galt dabei nicht dem Wald als einer Landschaft, sondern vielmehr dem Boden und den dort zu entdeckenden Spuren, welche die Tiere des Waldes hinterließen. Die Serie Comme un murmure (Wie […]
Im Duett, zu dritt oder in vielteiligen Serien formieren sich Fotografien manchmal zu Kunstwerken, die mehr sind als nur die Summe ihrer Teile. Es sind Bildereignisse ganz eigener Art. Erstmals wird im Museum für Fotografie dieses faszinierende Phänomen zum Thema einer Ausstellung: „Ein Foto kommt selten allein“. Dafür wurde aus den Neuerwerbungen der Sammlung Fotografie […]
Der New Yorker Künstler Steven Ketchum setzt sich in seinen Arbeiten mit dem Zwischenmenschlichen auseinander. Umfassender könnte man sagen, er versucht die Verwirrungen der Welt sichtbar zu machen. Sowohl bei Menschen als auch bei Kulturen.
Wenn wir Kunst berühren, berühren wir zwangsläufig auch Geschichte. Die Kunst ist mit der Geschichte, dem geschichtlichen Prozess, derart verknüpft, dass die Geschichte bedauerlicherweise einen zerstörerischen Einfluss auf die Kunst hat. Es wäre schön, wenn man die Kunst von der Geschichte trennen könnte, doch das ist unmöglich… Verlosung 2×3 Kino-Gutscheine!
Vom 5. März bis zum 7. Mai 2016 zeigt die Galerie Hilaneh von Kories die Ausstellung Herbert Dombrowski „Jedes Bild ist mir begegnet“ – eine Hommage an den 2010 verstorbenen Hamburger Fotografen, die eine Auswahl seiner besten schwarz-weiss Arbeiten sowie einige ausgewählte Vintage Prints präsentiert.
Unter dem Titel: “Who Art You?” findet am Freitag, 4. März, eine spannende Ausstellung von internationalen Künstlern in der We Gallery statt.
«Die Geschichte beginnt mit den „Gesammelten Holzschnitten von Albrecht Dürer“ (herausgegeben von Willi Kurth). Dieses Buch, beinahe vollständig mit Bildern gefüllt, hat mich nicht losgelassen, ich wollte damit etwas machen.
Die u.a. mit dem Reinhard-Wolf-Preis und dem Aenne-Biermann-Preis ausgezeichnete, weltweit agierende Fotografin Nora Bibel hat 2014 im Rahmen einer Artist Residence des Goethe Instituts in Bangalore Großfamilien in Indien fotografiert. Mit dieser seriellen Arbeit thematisiert die Künstlerin den Wandel sozialer Strukturen und seine Auswirkungen auf das Individuum.
An Orten der Bildenden Kunst eröffnen sich dem Ensemble Kaleidoskop und seinem Publikum in den vier Konzerten „J’espère“ (9./10.3.2016), „Unbox“ (15./16.4.2016), „Alice“ (28./29.4.2016) und „Revue“ (11.6.2016) Assoziationsräume, die Hoffnung auf eine neue „Hellhörigkeit“ versprechen.
In einem sprichwörtlichen FARBRAUSCH arbeitet Mary Bauermeister (*1934 in Frankfurt/M) derzeit an einem Zyklus neuer Pünktchen- und Strohhalmbilder mit fluoreszierenden Farben – eine Technik, die sie bereits 1958 entwickelte.
Das deutsch-niederländische Galerienetzwerk I Amsterdam You Berlin präsentiert mit der Gruppenausstellung BEYOND zum vierten Mal einen konzentrierten Einblick in die lebhafte zeitgenössische Kunstszene zweier Städte mit langer künstlerischer Tradition.
Pechblende (Kapitel 1) der Künstlerin Susanne Kriemann basiert auf Recherchen zum Abbau des uranhaltigen, radioaktiv strahlenden Minerals Pechblende im Erzgebirge durch die Wismut AG/SDAG. In den Jahren 1946–89 wurde die DDR zum drittgrößten Uranproduzenten der Welt und trug wesentlich zur atomaren Aufrüstung der UdSSR bei. Die Ausstellung, die virtuelle Bibliothek und das Künstlerbuch zu Pechblende […]
Wer auf der Suche nach einer geeigneten Anlageform ist, der sucht zumeist die sicherste, die rentabelste oder eine, die möglichst beiden Prämissen gerecht wird. Seltener hingegen wird die schönste Art des Geldanlegens gesucht, obwohl sie die besagten Eigenschaften ebenfalls mitbringt, wenn es der Anleger denn richtig angeht. Gemeint ist Kunst als Wertanlage.
It will Be! ist ein Projekt der niederländischen Künstlerin Mathilde ter Heijne das gemeinsam mit professionellen TextilkünstlerInnen sowie diversen Handwerksgruppen – aus unterschiedlichen sozialen, politischen, religiösen und kulturellen Kontexten- realisiert wurde und sich stetig weiter entwickeln wird.
Heidestraße – Fotografien von André Kirchner, Andreas Muhs, Jörg Schmiedekind, Wolf Jobst Siedler, Peter Thieme, Volker Wartmann und Jochen Wermann.